Relevanz des Sporttreibens für Special-Olympics-Athleten. Selbstkonzept und Kompetenzentwicklung aus Sicht von Sportlern mit so genannter geistiger Behinderung.

Autor/inn/en	Schuppener, Saskia; Senf, Gunar; Eichfeld, Christian; Senf, Michael
Titel	Relevanz des Sporttreibens für Special-Olympics-Athleten. Selbstkonzept und Kompetenzentwicklung aus Sicht von Sportlern mit so genannter geistiger Behinderung.
Quelle	Aus: Wegner, Manfred (Hrsg.); Schulke, Hans-Jürgen (Hrsg.): Behinderung, Bewegung, Befreiung. Gewinn von Lebensqualität und Selbständigkeit durch Wettbewerbe und sportliches Training bei Menschen mit geistiger Behinderung. Kiel: Universität Kiel / Institut für Sport und Sportwissenschaften (2008) S. 34-51 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kieler Schriften zur Sportwissenschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Kompetenz; Forschungsmethode; Geistige Entwicklung; Leistungsfähigkeit; Selbstbewusstsein; Selbstkonzept; Selbstwahrnehmung; Leistungsmotivation; Paralympics; Sport; Sportaktivität; Sportpsychologie; Training; Forschungsstand; Wissenschaft; Behinderung; Geistige Behinderung; Interdisziplinarität; Forschungsprojekt
Abstract	Der folgende Beitrag widmet sich der Frage nach der Bedeutung differenter Formen des Sporttreibens von Menschen mit so genannter geistiger Behinderung im Kontext von Special Olympics Programmen. Die Bedeutung sportlicher Aktivität soll insbesondere aus Perspektive der Sporttreibenden selbst evaluiert werden, was eine spezifische Herausforderung an die Forschung verkörpert. Nach einer kurzen Einführung über bedeutungsrelevante Aspekte des sportlichen Handelns von Menschen mit geistiger Behinderung werden mögliche Forschungsthemen sowie damit einhergehende Chancen und Schwierigkeiten im Bereich von Special Olympics Angeboten vorgestellt. Folgend wird ein Forschungsprojekt vorgestellt, welches aus einer interdisziplinären wissenschaftlichen Zusammenarbeit innerhalb der Bereiche Geistigbehindertenpädagogik und Sportdidaktik erwachsen ist. Einleitung.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2012/3