Ein-Euro-Jobs, betriebliche und schulische Trainingsmaßnahmen: Wovon junge Arbeitslose im SGB II am meisten profitieren.

Autor/inn/en	Achatz, Juliane; Fehr, Sonja; Schels, Brigitte; Wolff, Joachim
Institution	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Titel	Ein-Euro-Jobs, betriebliche und schulische Trainingsmaßnahmen: Wovon junge Arbeitslose im SGB II am meisten profitieren.
Quelle	Nürnberg: IAB (2012), 8 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	IAB-Kurzbericht. 6/2012
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	0942-167X
Schlagwörter	Beschäftigungseffekt; Trainingsmaßnahme; Junger Erwachsener
Abstract	"Junge Arbeitslose, die bereits eine Familie gegründet haben, sind in der Regel zeitlich und räumlich weniger flexibel als Alleinstehende. Das betrifft die Teilnahme an Maßnahmen ebenso wie eine spätere Erwerbstätigkeit. Somit dürfte der Erfolg einer Förderung auch davon abhängen, ob die Eingliederungsangebote mit den familiären Rahmenbedingungen vereinbar sind. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, von welchen Instrumenten 18- bis 30-jährige Empfänger von Arbeitslosengeld II am meisten profitieren, insbesondere wenn sie mit einem Partner zusammenleben und eigene Kinder haben." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Young unemployed who live with a partner or children are normally less flexible than young singles. The temporal and regional restrictions concern participation in active labour market programmes as well as future employment. Hence, it is one influencing factor for the employment effects of active labour market schemes if programme participation can be arranged with partnership and child care. The study examines which programmes are best to bring 18- to 30-year-old recipients of unemployment benefit II (Arbeitslosengeld II) into regular employment - in particular when they live with a partner or children." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2012/3