Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Neiberger, Cordula |
|---|---|
| Titel | Die EU in der Globalisierung. |
| Quelle | In: Geographische Rundschau, 64 (2012) 3, S. 4-9 |
| Beigaben | Illustrationen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0016-7460 |
| Schlagwörter | Außenhandel; Internationale Organisation; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftskrise; Binnenmarkt; Globalisierung; Europäische Union; Außenhandel; Binnenmarkt; Globalisierung; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftskrise; World Trade Organization; Internationale Organisation; World Trade Organization; Europäische Union |
| Abstract | Die Autorin legt dar, in welcher Weise die Europäische Union ökonomische Globalisierungsprozesse fördert und gestaltet. Ökonomische Globalisierung wird hier nach Schamp als "historischer Prozess" aufgefasst, "in dem mächtige Akteure eine weltweite Integration von Wirtschaftssektoren und Produktionssystemen bewirken, die zuvor territorial weitgehend getrennt waren". In diesem Zusammenhang ist die Gründung der EU als regionaler Wirtschaftsraum mit einem einheitlichen Binnenmarkt und engen wirtschaftlichen Verflechtungen gleichzeitig Bestandteil der Globalisierung und der Versuch einer Abschottung gegenüber dem Weltmarkt. Ein wichtiger Gestaltungsaspekt ist die Rolle der EU in den Globalisierungsinstitutionen, insbesondere in der WTO. Die EU ist vor Krisenerscheinungen nicht gefeit. Dies brachte in besonderer Weise die Finanzkrise, die in den USA entstand, zum Ausdruck. Ebenso weist die Währungsunion Instabilitäten auf, wie die Staatskrise in Griechenland zeigt (teilw. Original). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2012/3 |
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