Reliefveränderungen durch Menschenhand im Siebengebirge.

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Autor/inn/en	Burggraaff, Peter; Kleefeld, Klaus-Dieter
Titel	Reliefveränderungen durch Menschenhand im Siebengebirge.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 64 (2012) 1, S. 32-39Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Deutschland; Königswinter; Naturschutzgebiet; Nordrhein-Westfalen; Relief; Rheinisches Schiefergebirge; Steinbruch; Westerwald; Berg; Anthropogener Einfluss; Relief; Anthropogener Einfluss; Berg; Deutschland; Königswinter; Naturschutzgebiet; Nordrhein-Westfalen; Rheinisches Schiefergebirge; Steinbruch; Westerwald
Abstract	Die Rheinromantik wird auch geprägt durch das am Ende des Mittelrheins gelegene Siebengebirge, insbesondere durch die Resultate vulkanischer Prozesse im Tertiär, die mit dem Einbruch der Kölner Bucht zusammenhängen. Darüber hinaus haben die anthropogenen Einwirkungen auf die Landschaft, insbesondere die Reliefveränderungen durch den Steinabbau im 19. Jahrhundert dazu beigetragen, dass das Siebengebirge als eines der ältesten Naturschutzgebiete in Deutschland ausgewiesen wurde. Die Autoren zeichnen diese Entwicklung nach, indem sie die naturräumlichen Gegebenheiten des Siebengebirges bennenen sowie die Veränderungen der Landschaft anhand der Erhebungen Drachenfels, Stenzelberg, Petersberg und Weilberg illustrieren. In der älteren, spätestens seit 1940 eingestellten Steinbruchtätigkeit im Siebengebirge konnte sich die Natur insbesondere in den aufgelassenen vegetationsfreien Steinbrüchen voll entfalten. Das Landschaftbild ist durch weitere Aktivitäten im Rahmen des Steinabbaus seit 1950 bis Anfang der siebziger Jahre beeinflusst worden.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/3

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