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Autor/inn/enSchmidt-Hertha, Bernhard; Tippelt, Rudolf
TitelErziehungswissenschaftliche Zugänge zur Hochschulforschung.
QuelleIn: Die Hochschule, 20 (2011) 2, S. 25-40
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-26-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-163161
SchlagwörterBildungsauftrag; Erziehungswissenschaft; Forschung; Deutschland; Forschung; Hochschule; Bildungsauftrag; Hochschulforschung; Studiengang; Hochschulforschung; Studiengang; Hochschule; Deutschland
AbstractIm folgenden Beitrag werden nach einem Überblick über das Spektrum erziehungswissenschaftlicher Hochschulforschung (1) insbesondere Forschungsarbeiten zur Entwicklung des eigenen Fachs, zu Lehrenden und Lernenden in erziehungswissenschaftlichen Studiengängen sowie zur erziehungswissenschaftlichen Forschungskultur thematisiert. (2) Im Mittelpunkt dieser Studien standen in den letzten Jahren u.a. die Umstellung auf modularisierte Studiengänge und die damit verbundenen Auswirkungen auf Studiengangsstrukturen im Hauptfach Erziehungswissenschaft wie in der Lehrerbildung. (3) Dieser Umbruch geht mit einem seit den 1990er Jahren zu beobachtenden Prozess des langsamen Rückbaus sozialwissenschaftlicher und insbesondere erziehungswissenschaftlicher Professuren einher, wobei gleichzeitig die Studierendenzahlen erheblich zunahmen. (4) Das Interesse Studierender an erziehungswissenschaftlichen Hauptfachstudiengängen ist dabei auch vor dem Hintergrund positiver Arbeitsmarktperspektiven zu sehen, wie sie Verbleibstudien zeigen. (5) Schließlich führte die empirische Wende in den Erziehungswissenschaften zu einer zunehmenden Orientierung an zentralen Forschungsindikatoren und real zu einem wachsenden Bedarf an Drittmittel finanzierter erziehungswissenschaftlicher Forschung. (6) Mit dieser Entwicklung einher geht auch eine Erweiterung und Diversifizierung methodischer Zugänge, wie sie sich nicht zuletzt in der erziehungswissenschaftlichen Hochschulforschung selbst zeigen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2012/3
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