Weltordnung und Reichspolitik: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) als politischer Theoretiker.

Autor/in	Schmidt-Biggemann, Wilhelm
Titel	Weltordnung und Reichspolitik: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) als politischer Theoretiker. Gefälligkeitsübersetzung: World order and imperial politics: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) as a political theoretician.
Quelle	Aus: Heidenreich, Bernd (Hrsg.): Politische Theorien des 17. und 18. Jahrhunderts. Staat und Politik in Deutschland. Darmstadt: von Zabern (2011) S. 141-163Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8053-4327-5
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Bildung; Erziehung; Kirche; Politik; Recht; Religion; Staat; Theorie; Weltordnung; Recht; Politik; Politische Situation; Staat; Kirche; Religion; 17. Jahrhundert; Theorie; Weltordnung; Leibniz, Gottfried Wilhelm; Deutsches Reich
Abstract	Der Beitrag analysiert das politische Denken im Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Zunächst geht der Autor auf die Biographie und den Lebensweg von G. W. Leibniz ein. Anschließend beschreibt er die politische Situation dieser Zeit: den dreißigjährigen Krieg und seine Folgen, den Aufstieg Österreichs zur Großmacht in den Türkenkriegen, den französisch-habsburgerisch-deutschen Dauerkonflikt und schließlich den Aufstieg und Niedergang Schwedens als Großmacht im 17. Jahrhundert. Anschließend betrachtet der Autor die wichtigsten politischen Ereignisse im Deutschen Reich zu Leibniz' Lebzeiten, dessen Politik und Jurisprudenz. Der Hauptteil zeichnet schließlich Leibniz' Positionen zu politischen Fragestellungen nach: seine außenpolitische Definition des Reichs, sein Politik- und Rechtsverständnis in Bezug auf Religion, Bildung, Erziehung und Sprachpolitik. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/2