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Autor/inn/enKlammer, Ute; Bosch, Gerhard; Helfferich, Cornelia; Meier-Gräwe, Uta; Nolte, Paul; Schuler-Harms, Margarete; Stangel-Meseke, Martina
TitelNeue Wege - gleiche Chancen.
Kurzfassung des Sachverständigengutachtens zum Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.
Gefälligkeitsübersetzung: New paths - equal opportunities. Abridged version of the expert report on the Federal Government's First Report on Equality.
QuelleAus: Klammer, Ute (Hrsg.); Motz, Markus (Hrsg.): Neue Wege - gleiche Chancen. Expertisen zum ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 13-43
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18225-4
DOI10.1007/978-3-531-94057-1_2
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Rollenbild; Frau; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Alter; Altersversorgung; Bildung; Deutschland; Frau; Gleichberechtigung; Gutachten; Mann; Recht; Geschlechterrolle; Flexibilität; Gleichstellung; Recht; Altersversorgung; Erwerbstätigkeit; Beruflicher Aufstieg; Alter; Flexibilität; Gutachten; Zeitverwendung; Mann; Deutschland
AbstractDie Verfasser geben einen Überblick über Auftrag und Leitbild der Kommission, die den "Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung" vorgelegt hat. Die zentralen Ergebnisse der Analyse betreffen die Bereiche (1) Rollenbilder und Recht, (2) Bildung, (3) Erwerbsleben, (4) Zeitverwendung sowie (5) Alter und Bilanzierung des Lebensverlaufs. Die Vorschläge der Kommission zur Gleichstellungspolitik orientieren sich auf eine Förderung der Konsistenz in der Lebenslaufpolitik. Im Einzelnen fordert die Kommission (zu 1) eine Modernisierung von Rollenbildern und eine Ausrichtung des Rechts am Leitbild der Gleichberechtigung; (zu 2) eine Verhinderung von Abwärtsspiralen und eine Förderung von Wahlmöglichkeiten; (zu 3) Entgeltgleichheit und Gleichheit der Aufstiegschancen; (zu 4) Flexibilität zu ermöglichen und unterschiedliche Formen von Arbeit zu stärken; (zu 5) die Honorierung von Pflegearbeit zu verbessern und die Alterssicherung armutsfest zu machen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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