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Autor/inMarienfeld, Uli
TitelDie Bedeutung von Emotionen und deren Ausdrucksformen für die soziale Konstruktion von Männlichkeiten im Schulsport.
Eine Studie mit adoleszenten Jungen im Hochseilgarten.
Gefälligkeitsübersetzung: The importance of emotions and their forms of expression for the social construction of masculinities in school sport. A study involving adolescent boys on the high rope course.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2011), 161 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Köln, Deutsche Sporthochschule, Diss., 2010.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8340-0863-3
SchlagwörterAngst; Ausdrucksfähigkeit; Emotion; Emotionalität; Identitätsbildung; Pädagogische Psychologie; Adoleszenz; Junge; Geschlechterforschung; Angst; Geschlecht; Junge; Konstruktion; Pädagogische Psychologie; Schule; Sport; Hochschulschrift; Männlichkeit; Klettern; Sportpädagogik; Ausdrucksfähigkeit; Handlungsfähigkeit; Geschlechterforschung; Schule; Geschlecht; Männlichkeit; Bewegung (Motorische); Klettern; Sport; Sportpädagogik; Handlungsfähigkeit; Hochschulschrift; Konstruktion
AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird auf dem theoretischen Hintergrund der sozialen Konstruktion von Männlichkeiten dargestellt, wie Jungen während der Adoleszenz im Sport emotionalen Ausdruck und Männlichkeitskonstruktionen miteinander verknüpfen. In der sportpädagogischen Literatur findet sich immer wieder die verallgemeinernde Äußerung, dass Jungen angeblich keine negativen Emotionen zeigen. Ob diese Pauschalaussage haltbar ist, wird anhand einer Studie, die quantitative wie qualitative Aspekte berücksichtigt, mit dem Fokus auf die Emotion Angst empirisch überprüft. Dazu wurden 29 Jungen vor und nach dem Klettern im Hochseilgarten befragt und ihr Klettern in einer Videografie aufgezeichnet. Diese Aufnahmen wurden zusätzlich einige Zeit später im Rückblick von den Jungen selbst kommentiert. Die Untersuchungsauswertung berücksichtigt daher neben den Beobachtungen der Übungen selbst die Interviewaussagen, die von den Jungen vor den Übungen, direkt nach Abschluss der Übungen sowie retrospektiv beim Betrachten der Videoaufnahmen des eigenen Kletterns im Abstand von wenigen Wochen gemacht wurden. Neben einer überblicksartigen Darstellung der Ergebnisse der Gesamtgruppe, wird die Verschiedenartigkeit der Jungen vor allem in Einzelbeschreibungen deutlich. Trotz individueller Unterschiede lassen sich jeweils einige der Jungen, deren emotionaler Ausdruck jeweils sehr ähnlich war, als "Typen" gemeinsam betrachten. Die zusammengeführte Betrachtung der Ergebnisse von Gesamtgruppe und Einzelnen ermöglicht es, abschließend einige Aussagen darüber zu machen, wie der emotionale Ausdruck von Angst und Männlichkeitskonstruktion bei Jugendlichen im Sport zusammenhängen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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