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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWeber-Menges, Sonja; Vester, Michael
TitelProbleme einer integrierten Analyse der Entwicklungsdynamiken der Berufsgliederung.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 64 (2011) 12, S. 667-676
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
DOI10.5771/0342-300X-2011-12-667
SchlagwörterDatenanalyse; Gesellschaftstheorie; Klassengesellschaft; Soziale Klasse; Sozialstruktur; Arbeitsteilung; Industriegesellschaft; Strukturwandel; Wirtschaft; Beruf; Berufsforschung; Berufsklassifikation; Berufsstruktur; Berufsanalyse; Berufsfeld; Analyseverfahren; Weber, Max
Abstract"Um die tief gehenden Verschiebungen in der ökonomischen Arbeitsteilung und die Notwendigkeiten von Änderungen der Wohlfahrtsstaats- und Beschäftigungsregimes einschätzen zu können, müssen die Strukturen und Dynamiken der Berufsgliederungen als Ganze untersucht werden. Die herkömmlichen Analysen beschränken sich auf einzelne Segmente der Erwerbsstruktur. Die Entwicklung eines integrierten Analysekonzeptes kann aber an die Schichtungs- und Klassensoziologie anknüpfen. Insbesondere Goldthorpe bietet ein umfassendes Klassifikationssystem an, das allerdings auf die Dimension ungleicher vertikaler Machtverteilung in der Industriegesellschaft beschränkt ist. Die neuen Verschiebungen zu den Dienstleistungen und den höheren Qualifikationen werden von den Theorien der Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft berücksichtigt, aber nicht genügend in sich differenziert. Um diese Mängel zu korrigieren, muss auf die differenzierten Paradigmen der klassischen Soziologie (Weber, Geiger, Bourdieu) zurückgegriffen werden. Das neue 17-Klassen-Modell von Oesch, das in dem Artikel vorgestellt wird, verbindet ein solches mehrdimensionales Konzept des Raums der Berufspositionen mit der statistischen Praktikabilität des Goldthorpe-Modells." Forschungsmethode: wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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