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Autor/inKleimann, Bernd
TitelVirtuell über den "Studierendenberg"? Zu Kapazitätswirkungen mediengestützter Lehre.
QuelleAus: Zauchner, Sabine (Hrsg.); Baumgartner, Peter (Hrsg.); Blaschitz, Edith (Hrsg.); Weissenbäck, Andreas (Hrsg.): Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2008) S. 308-318
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 48
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-2058-8
URNurn:nbn:de:0111-opus-32635
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Digitale Medien; Deutschland; Ausbildungskapazität; Berechnung; Studentenzahl; Kapazität; Selbststudium; Wirkung; Lehre; Internet; Lehrangebot; World Wide Web; E-Learning; Szenariotechnik; Lehre; Berechnung; Ressource; Ausbildungskapazität; Studentenzahl; Hochschullehre; Lehrangebot; Virtuelle Lehre; Selbststudium; Virtuelles Studium; E-Learning; Kapazität; Studie; Wirkung; Internet; Studie; World Wide Web; Deutschland
AbstractFür Teile der mit technologiebasiertem Lehren und Lernen befassten Scientific Community ist Ressourcenbetrachtung per se eine Provokation. Vertreterinnen und Vertretern des Hochschulmanagements kommen sie dagegen oft gelegen - aus Gründen, die nicht immer der Sache dienen. Gegenüber beiden Positionen ist der vorliegende Beitrag als Versuch zu sehen, in Zeiten ubiquitärer Effizienzforderung im Hochschulsektor der Frage nach möglichen Ressourcenwirkungen von E-Learning nachzugehen, ohne die Qualitätsfrage aus dem Auge zu verlieren. So lautet die mit Blick auf den in Deutschland bis 2012 erwarteten Anstieg der Studierendenzahlen formulierte Leitfrage: Kann durch mediengestütztes Selbststudium die Ausbildungskapazität einer Hochschule gesteigert werden, ohne zusätzliche Lehrende einzustellen und ohne die Qualität der Lehre drastisch abzusenken? Wer hier ein simples "Ja" oder "Nein" erwartet, übersieht, dass die Antwort angesichts der Komplexität der Sache einer differenzierten Betrachtung bedarf, für die erhebliche methodische Vorkehrungen und - in Ermangelung empirischer Beispiele - plausible Setzungen erforderlich sind. Im Folgenden wird daher nur eine mögliche Antwort in Form von Modellrechnungen versucht, mit denen sich Kapazitätseffekte verschiedener E-Learning-Szenarien ermitteln lassen. Dazu wird methodisch auf die Kapazitätsberechnung zurückgegriffen, die hier allerdings nur als Planungsinstrument und nicht als Teil einer Rechtsnorm (...) Verwendung findet. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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