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Autor/inOpris, Dorin
TitelParadigm changes in education and religion in the renaissance age.
QuelleIn: Educatia 21, (2009) 7, S. 189-196
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BeigabenLiteraturangaben S. 195-196
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1841-0456; 2247-8671
SchlagwörterErziehung; Pädagogische Theorie; Negative Erziehung; Bildungsgeschichte; Humanismus; Gegenreformation; Reformation; Religion; Renaissance (Epoche)
AbstractDie Renaissance bedeutete eine Periode der radikalen Veränderungen auf Grund von politischen, sozialen Sorgen und kulturellen Geschehnissen. Eine Periode in welcher die mittelalterlichen Werte oft mit den neuen Idealen zusammen bestehen blieben. All diese Aspekte bilden das was später geistige wiedererweckende Identität genannt wurde. Die neuen Richtungen des Renaissance-Denkens, die an den Humanismus herangegangen sind, die Naturphilosophie und die sozial-politische Philosophie, haben dazu geführt dass sich der Schwerpunkt vom Himmel auf Erden verlagert. Die Bedingungen für die Entwicklung der pädagogischen Doktrinen wurden mustergültig durch die Erscheinung des Humanismus geschaffen. Die Förderung der Individualität wurde begleitet von der Entdeckung des Kindes, welches nicht mehr als ein Erwachsener in Miniatur betrachtet wird. Die Renaissance mit den neuen religiösen und erzieherischen Konzepten hat Änderungen im Plan der Bildung gefordert. Die wichtigsten unter diesen hatten den Zugang zur Bildung der Massen, die Veranstaltung von Schulen in der Muttersprache und dies mit der Mitbeteiligung des Adels im Blick. Der Adel betrachtete die Entwicklung der Erziehung in der Muttersprache als die treffendste Möglichkeit für die Erhaltung der Unabhängigkeit gegenüber Rom und für die Entwicklung der Besonderheit jedes Volkes. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2012/2
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