Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Freudenstein, Reinhold |
|---|---|
| Titel | Die "aufgeklaerte Zweisprachigkeit" - oder: die verkannte Einsprachigkeit. |
| Quelle | In: NM : neusprachliche Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis, 35 (1982) 3, S. 162-167 |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0028-3983 |
| Schlagwörter | Englisch; Fremdsprachenunterricht; Didaktik; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Unterrichtsmaterial; Aufgeklärte Einsprachigkeit; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Bilingualismus |
| Abstract | Der Autor nimmt den in Heft 3/1981 der "Neusprachlichen Mitteilungen" erschienenen Aufsatz "Praxis und Theorie der traditionellen Einsprachigkeit, oder: die verkappte Zweisprachigkeit" zum Anlass, um sich mit der von Wolfgang Butzkamm vertretenen "aufgeklaerten Einsprachigkeit" kritisch auseinanderzusetzen. Seiner Ansicht nach geht es dem Schoepfer des Begriffes nicht um den zeitweisen, begruendeten Einsatz der Muttersprache im Fremdsprachenunterricht, sondern um ihre systematische und ausnahmslose Verwendung vor allem in der Semantisierungsphase. Nach der Darstellung von Entwicklung und Rezeption der "Einsprachigkeit" und der "aufgeklaerten Einsprachigkeit" wehrt er sich gegen den Vorwurf, das erstgenannte Prinzip sei zum Dogma erhoben worden. Da empirische Forschungsergebnisse nicht zu verallgemeinern seien, komme es aber nach wie vor darauf an, im Fremdsprachenunterricht moeglichst haeufig zu ueben, d. h. die Fremdsprache staendig zu hoeren und zu sprechen. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1994_(CD) |
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