'Doping' für den Chemieunterricht. Und eine Reflexion über geeignete Themen für einen gesellschaftlich relevanten Chemieunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Stolz, Miriam; Witteck, Torsten; Marks, Ralf; Eilks, Ingo
Titel	'Doping' für den Chemieunterricht. Und eine Reflexion über geeignete Themen für einen gesellschaftlich relevanten Chemieunterricht.
Quelle	In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 64 (2011) 8, S. 472-479Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5866
Schlagwörter	Chemieunterricht; Chemische Analyse; Deutschland; Gesellschaftskritik; Doping; Problemorientierter Unterricht; Stationenlernen; Problemorientierter Unterricht; Themenkatalog; Unterrichtskonzeption; Unterrichtsreihe; Chemieunterricht; Chemische Analyse; Gesellschaftskritik; Doping; Lebensweltbezug; Deutschland
Abstract	Die chemische Analytik ist nach wie vor in verschiedenen Bildungsplänen verankert und bietet wegen ihrer vielen Anwendungen zudem ein sinnvolles Feld für den Wahlpflichtunterricht. Allerdings gelingt der Zugang nicht immer motivierend. Selbst Themen mit Umweltbezug begeistern Schülerinnen und Schüler oftmals nicht. Nach der Interessenforschung sind es Themen aus der unmittelbaren Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und insb. mit Bezug zu ihrem Körper, die Jungen wie Mädchen interessieren. Doping im Leistungssport, aber auch in Alltag oder Fitnessstudio, ist ein solches Thema. Ein entsprechender Unterrichtsgang und die mit ihm gemachten Erfahrungen werden vorgestellt. Dieser orientiert sich am gesellschaftskritisch-problemorientierten Chemieunterricht und will verstärkt allgemeine Bildungsziele und partizipatives Lernen fördern. Vorangestellt wird als Erweiterung des Modells des gesellschaftskritisch-problemorientierten Chemieunterrichts ein konkreter Vorschlag für die Prüfung möglicher Themen bzgl. ihres Potenzials für einen gesellschaftskritisch-problemorientierten Chemieunterricht (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/2

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