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Autor/inGörts, Wim
TitelDie Studieneingangsphase im Lichte der Ökonomisierung des Bildungswesens.
Gefälligkeitsübersetzung: The introductory study phase in light of the economization of the education system.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 59 (2011) 4, S. 125-134Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 8; Literaturangaben 14
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterKompetenz; Kompetenzerwerb; Darmstadt; Deutschland; Kritik; Organisation; Reform; Kompetenz; Studienbedingungen; Studienanfänger; Studienanfang; Lehrsituation; Übergang Schule - Hochschule; Gestufter Studiengang; Studienanfang; Studienbedingungen; Studiensituation; Bachelor-Studiengang; Kritik; Organisation; Reform; Studienanfänger; Darmstadt; Deutschland
AbstractWim Görts stellt in seinem Aufsatz die Frage, ob bei all der Betriebsamkeit und Outputorientierung im Studium noch Bildung entstehen kann. Eine falsch verstandene, oft äußerliche Kompetenz-"Vermittlung" (statt Erwerb) führt zur Beherrschung von Methoden und Techniken statt zum "Begreifen lernen". Zusammen mit der an vielen Stellen in diesem Band konstatierten Entmündigung der Studierenden behandelt der Autor das Problem, dass die Umstrukturierung des Studiums eine tiefgehende Desorientierung der Studierenden zur Folge hat. Entleerung des Studiums, also Rückschritt, wird letzten Endes von den Akteuren der Reform als Fortschritt dargestellt. Wie sollte die STEP bei dieser Diagnose gestaltet sein, um trotzdem noch Bildung zu erzeugen? Wim Görts bietet dazu eine Reihe von Antworten an. Es ist bedenkenswert, dass so viele Autoren in der Beurteilung der Lage und in den Empfehlungen zu einer deutlich anderen Vorgehensweise fatal übereinstimmen. (HDZD/Text übernommen).

In his essay, Wim Görts poses the question if learning can still occur in academic studies amid bustle and output-orientation. A misunderstood, often external "mediation" (instead of acquisition) of competences leads to the mastery of methods and techniques instead of leading to "Iearning comprehension". Along with the repeatedly stated incapacitation of students, the author addresses the problem of the students' profound disorientation caused by the reorganization of studies. Depletion of studies, thus setback, is ultimately presented as progress by the actors of the reform. Following this diagnosis, the question arises how the initial study phase should be designed in order to still produce education. Wim Görts offers a range of answers for this. It is worth considering that many authors agree on the judgment of the situation and on recommendations for a significantly different approach. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2012/2
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