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Autor/inFunke, Jürgen
TitelRingen und Raufen.
QuelleAus: Schulsport. Didaktik und Methodik. Positionen und Orientierungen, Ziele und Perspektiven, Themen und Inhalte, Methoden und Vermittlungsformen, Unterrichtsalltag und Problemfelder. Seelze-Velber: Friedrich (2008) S. 132-139Verfügbarkeit 
ReiheSportpädagogik Sammelband
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehung; Erziehung; Kampfsport; Ringen; Sexualität; Spiel; Verantwortung; Schulsport; Sportunterricht; Entwicklung; Sportpädagogik; Kampf; Kampfspiel; Spiel; Verantwortung; Sexualität; Kampfspiel; Kampfsport; Ringen; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Körperlichkeit; Entwicklung; Kampf
AbstractDas körperliche Gerangel und Handgreiflichkeiten gehören zum kindlichen Leben. Kämpfen wird überall zum Thema wo Kinder sind: in Familien, in Schulen, im freien Raum ihres Kinderlebens. Verf. fügt einleitend vier Beispiele an, die er anschließend deutet. Das Thema Raufen und Ringen spannt sich dabei zwischen sozialisiertem Spiel und blutigem Ernst aus. Bei näherer Betrachtung zeigen sich schwer auszulotende Untiefen. Es könnte als eine Verführung zu sexuellen Spielen verstanden werden, bereits eingedämmte fatale Triebregungen könnten aufbrechen. Deshalb sollten Lehrer darüber nachdenken, wie sie zu Körperkontakten stehen, was sie ihnen bedeuten und wie sie damit umgehen. Ringen wird hier nicht im Sinne einer bestimmten Sportart verstanden, sondern als Ordnungsbegriff einer kultivierten, handgreiflich-kämpferischen Thematisierung von Bewegungen in der vom Schlagen und Stoßen abgesehen wird. Wer sich in derartige Handlungen einlässt, erfährt Bewegung in der Bedeutung des Angreifens, Niederringens und Einklemmens eines anderen bzw. als ein komplementär darauf abgestelltes Sich-Gegenstemmen oder Entziehen. In diesem Zusammenhang wird die erzieherische Bedeutung des Raufens und Ringens erläutert und abschließend Handlungsempfehlungen für den Unterricht gegeben. Zimek (unter Verwendung originaler Textpassagen).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/2
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