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Autor/inn/enApel, Helmut; Fertig, Michael; Koch, Susanne; Osiander, Christopher
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBeschäftigungschancen von Ein-Euro-Jobbern in Hamburg: Der Träger macht den Unterschied.
Paralleltitel: Employment prospects of participants in One-Euro-Jobs in Hamburg. The effect depends on the local providers of employment schemes.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 20/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterEinstellung (Psy); Trägerschaft; Erfolgskontrolle; Beschäftigungseffekt; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktchance; Berufsbiografie; Teilnehmer; Teilnehmerstruktur; Hamburg
Abstract"Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante ('Ein-Euro-Jobs') sind ein quantitativ bedeutsames Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Zielgruppe sind arbeitsmarktferne erwerbsfähige Leistungsempfänger im SGB II. Der Kurzbericht analysiert die Implementationsbedingungen und Beschäftigungswirkungen von Ein-Euro-Jobs in Hamburg. Insgesamt zeigt sich, dass sich die Beschäftigungschancen der Geförderten im Vergleich zu sehr ähnlichen Nicht-Geförderten mittelfristig nicht verbessern. Interessanterweise gibt es deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Maßnahmeträgern. Bei den erfolgreichsten Trägern führen die Ein-Euro-Jobs schon nach drei Monaten zu besseren Beschäftigungschancen, bei den schlechtesten finden sich signifikant negative Effekte über den gesamten Beobachtungszeitraum." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In quantitative terms, the so-called 'One-Euro-Jobs' are an important instrument of active labor market policies in Germany. They are targeted at needy recipients of means-tested unemployment benefits ('Arbeitslosengeld II') with considerable distance to the labor market. This paper analyses the conditions of the implementation of 'One-Euro-Jobs' in Hamburg and addresses the question whether they are well-targeted and effective in the sense of raising the participants' employment prospects. Our findings suggest that there are no positive net effects: The medium-term employment prospects of participants don't differ from those of non-participants in a statistically significant way. It is interesting to note that the net effects differ considerably with respect to the local provider of employment schemes in charge. Among the most successful providers increased employment prospects can be found already after three months while for the worst providers there are even significant negative effects for the whole period under study." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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