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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBeicht, Ursula; Granato, Mona
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Gesprächskreis Migration und Integration
TitelPrekäre Übergänge vermeiden - Potenziale nutzen.
Junge Frauen und Männer mit Migrationshintergrund an der Schwelle von der Schule zur Ausbildung.
QuelleBonn: Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung (2011), 67 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWISO Diskurs
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 56-63
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86872-801-9
SchlagwörterBildung; Erhebung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Jugend; Frau; Ausländer; Ausländerin; Berufsausbildung; Berufsgrundbildungsjahr; Bildung; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Deutschland; Frau; Jugend; Mann; Schulabschluss; Bildungspolitik; Soziale Herkunft; Schulabgänger; Praktikum; Bildungsplanung; Bildungsbeteiligung; Schulabschluss; Übergang Schule - Beruf; Migrationshintergrund; Berufsausbildung; Teilqualifikation; Berufsvorbereitungsjahr; Praktikum; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsplatzsuche; Berufsgrundbildungsjahr; Migrationshintergrund; Bundesinstitut für Berufsbildung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Ausländer; Ausländerin; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Mann; Schulabgänger; Deutschland
Abstract"Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist in unserer Gesellschaft eine der wesentlichen Voraussetzungen, einen anerkannten Beruf auszuüben, der Identifikationsmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven eröffnet und den Lebensunterhalt sichert. Die krisenhafte Entwicklung des Ausbildungs- und des Arbeitsmarktes im vergangenen Jahrzehnt hatte zur Folge, dass die Statuspassage von der Schule in die Ausbildung für viele Jugendliche problematisch wurde. Vor allem für Jugendliche mit Migrationshintergrund gestaltete sich der Übergang ins Erwerbsleben häufig problematisch. Die Kategorie 'Jugendliche mit Migrationshintergrund' ist allerdings zu pauschal, um die vielfältigen sozialen und familiären Verhältnisse und die sehr unterschiedlichen Lebenswelten dieser Jugendlichen zu beschreiben. Auch die geschlechtsspezifischen Unterschiede werden häufig vernachlässigt. Dieses Gutachten liefert hingegen eine detaillierte Analyse der Übergangsprozesse von der Schule in die Ausbildung. Es untersucht die vielfältigen individuellen, aber auch gesellschaftlichen Faktoren, die die Einmündung in die Ausbildung beeinflussen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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