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Autor/inMünch, Richard
TitelMit der Lissabon-Strategie in die europäische Wissensgesellschaft.
Benchmarking und Monitoring als Instrumente des gesellschaftlichen Wandels.
Gefälligkeitsübersetzung: Into the European knowledge society with the Lisbon strategy. Benchmarking and monitoring as instruments of social change.
QuelleAus: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. CD-ROM. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) 5 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16817-3
SchlagwörterMethode; Wissensgesellschaft; Leitbild; Koordination; Leitbild; Methode; Politik; Europäische Integration; Hochschulbildung; Benchmarking; Europäische Union; Europapolitik; Europäische Integration; Politik; Benchmarking; Hochschulbildung; Konferenzschrift; Koordination; Europäische Union; Konferenzschrift
Abstract"Der auf 27 Mitgliedstaaten erweiterten Europäischen Union wird nur noch wenig Kraft zur vertieften politischen Integration zugetraut. Das lässt den einzelnen Mitgliedstaaten einen größeren Spielraum für die Erhaltung eigener Traditionen. Zu diesem Bild einer nur schwach in die Mitgliedstaaten hineinwirkenden Union passt auch die Einschätzung, dass die vermehrte Nutzung der Offenen Methode der Koordinierung kaum Spuren in den Mitgliedstaaten hinterlässt. Demnach sollten die Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern verhältnismäßig groß bleiben. Dieser Einschätzung soll in dem Beitrag die These entgegengestellt werden, dass offene Koordinierungsprozesse Teil eines Herrschaftswandels sind, der zu einer neuen Form der Governance durch Wettbewerb, Benchmarking, Ranking und Monitoring führt. Kennzeichen dieser neuen Form der Governance ist die Initiierung von gesellschaftlichem Wandel als zwangsläufiger und naturwüchsiger, politisch nicht reflektierter Anpassungsprozess, der sich fortlaufend selbst verstärkt. Erleichtert wird dieser Wandel durch die Überlagerung der nationalen Politikfelder von Regierungen, Parlamenten, Bürokratien, Parteien und Verbänden durch ein transnationales, von Experten beherrschtes Feld der Politik. Das soll am Leitbildwandel der universitären Bildung im Kontext der Lissabon- Strategie der EU und des europäischen Bologna-Prozesses gezeigt werden." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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