Altern, Sterben und Tod. Vom schwierigen Umgang mit der fast vollendeten Biographie.

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Autor/in	Spitzer, Helmut
Titel	Altern, Sterben und Tod. Vom schwierigen Umgang mit der fast vollendeten Biographie. Gefälligkeitsübersetzung: Aging, dying and death. Difficult handling of the almost complete biography.
Quelle	Aus: Knapp, Gerald (Hrsg.): Altern, Gesellschaft und soziale Arbeit. Lebenslagen und soziale Ungleichheit von alten Menschen in Österreich. Klagenfurt: Hermagoras Verl. (2010) S. 458-474Verfügbarkeit
Reihe	Studien zur Sozialpädagogik. 11
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7086-0555-5
Schlagwörter	Bildungsarbeit; Hospiz; Tod; Sterbebegleitung; Sterben; Altern; Österreich
Abstract	Der Verfasser geht zunächst auf einige Merkmale des gegenwärtigen gesellschaftlichen Umgangs mit Sterben und Tod ein. Danach wird in Grundzügen die Hospizbewegung als ein Gegenentwurf zur Institutionalisierung und Ausgrenzung des Sterbens vorgestellt. Schließlich wird die Sozialarbeit hinsichtlich ihrer Kompetenzen und Möglichkeiten in diesem Handlungsfeld problematisiert. Dabei wird deutlich, dass es vielfältige Herausforderungen und Aufgabenbereiche gibt, wo sich die Sozialarbeit im Bereich des Gesundheitswesens und in der Altenarbeit, aber auch in einem breiten Verständnis von Bildungsarbeit positionieren kann. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1

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