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Sonst. PersonenWittmann, Svendy (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Leu, Hans Rudolf (Hrsg.)
TitelKinder in Deutschland.
Eine Bilanz empirischer Studien.
Gefälligkeitsübersetzung: Children in Germany. A review of empirical studies.
QuelleWeinheim: Juventa Verl. (2011), 307 S.Verfügbarkeit 
ReiheJuventa Paperback
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-2240-7
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Wohlbefinden; Sozialisation; Kindheit; Familie; Armut; Bildung; Deutschland; Familie; Gesundheit; Kind; Sozialisation; Privatsphäre; Wohlbefinden; Kompetenz; Betreuung; Multikulturelle Gesellschaft; Kind; Multikulturelle Gesellschaft; Gesundheit; Armut; Privatsphäre; Betreuung; Migrant; Deutschland
Abstract"Die Themen Kinder und Kindheit sind in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Gegenstand in den Sozialwissenschaften avanciert. Mit dazu beigetragen haben die aktuell veröffentlichten Surveys und Übersichtsstudien wie das LBS-Kinderbarometer, die World-Vision-Studie 'Kinder 2007', der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland, die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (KIGGS) sowie das DJI-Kinderpanel und die Kinderbetreuungsstudie des DJI. Ziel dieses Bandes ist es, auf der Basis dieser empirischen Studien eine Bilanz zum aktuellen Diskurs über Kinder in Deutschland zu ziehen. Dafür werden die Studienbefunde zu ausgewählten, für das Aufwachsen von Kindern relevanten Themenbereichen - wie Bildung/Kompetenzen, Gesundheit, Betreuung, Armut, Multikulturalität, Faktoren gelingenden Aufwachsens, private und zweckfreie Kindheit - vorgestellt und diskutiert." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Svendy Wittmann, Thomas Rauschenbach und Hans Rudolf Leu: Kinder in Deutschland. Eine Einführung (9-24); Zweckfreie Kindheit: Gabriele Gloger-Tippelt: Eigenständige Kindheit? Empirische Befunde der neueren Kindheitsforschung (25-36); Ulrich Schneekloth: Kindheit als Schonraum? Befunde aus der World Vision Kinderstudie 2007 (37-48); Thomas Olk, Maksim Hübenthal: Zweckfreie Kindheit (49-62); Private Kindheit: Sabine Andresen: Was ist "private Kindheit"? Perspektiven der Forschung (63-73); Peter Büchner: Bildung im Kindesalter - eine Privatsache? Oder: Bildung von Anfang an - ein Anspruch ohne Realität? (74-81); Karin Jurczyk: Privatheit, Familie, Kindheit. Anmerkungen zu einem ambivalenten Verhältnis (82-95); Verarmte Kindheit: H. Gerhard Beisenherz, Christian Alt: Die Bestimmung von Kinderarmut (96-105); Uta Meier-Gräwe: Armutsprävention von Kindern und Familien im Sozialraum. Eine strategische Aufgabe zur Verringerung von Bildungsarmut (106-123); Johanna Mierendorff: Arme Kinder. Kritische Anmerkungen aus wohlfahrtstheoretischer Perspektive (124-137); Gesunde Kindheit: Martin Schlaud: Wie gesund sind unsere Kinder? (138-141); Petra Kolip: Gesundheit im Kindes- und Jugendalter: die Relevanz der Geschlechterperspektive (142-146); Hans Peter Brandl-Bredenbeck: "Die neue Morbidität". Oder: Was Bewegung, Spiel und Sport zur gesunden Kindheit beitragen können (147-159); Betreute Kindheit: Thomas Rauschenbach: Betreute Kindheit. Zur Entgrenzung öffentlicher Erziehung (160-172); Hans-Günther Roßbach: Auswirkungen öffentlicher Kindertagesbetreuung auf Kinder (173-180); Michael-Sebastian Honig: Auf dem Weg zu einer Theorie betreuter Kindheit (181-197); Kompetente Kinder: Wassilios E. Fthenakis: Das "kompetente Kind". Eine überfällige Debatte für die Elementarpädagogik (198-211); Sabine Maschke, Ludwig Stecher: Welche Kompetenzen junge Menschen sich wünschen (212-218); Michael Bayer: Das kompetente Kind. Anmerkungen zu einem Konstrukt aus soziologischer Sicht (219-233); Multikulturelle Kindheit: Leonie Herwartz-Emden, Volker Mehringer: Lebenswelt und Sozialisationsbedingungen von Kindern mit Migrationshintergrund aus der Sicht aktueller Kinderstudien (234-247); Tanja Betz: Multikulturelle Kindheit im Spiegel der Kindersurveys (248-266); Isabell Diehm: Multikulturelle Kindheit. Empirische Gewinne und kulturalistische Verkürzungen (267-269); Gute Kindheit: Hans Bertram: Ist Deutschland Mittelmaß für Kinder? Das Konzept "Child well-being" und die Notwendigkeit mehrdimensionaler Beschreibung von Kindheit für die Betrachtung von Forschungsergebnissen zu "kindlichem Wohlbefinden" (270-276); Anja Beisenkamp, Christian A. Klöckner und Sylke Hallmann: Voraussetzungen für eine gute Kindheit aus Kindersicht (277-291); Doris Bühler-Niederberger: Gute Kindheiten - gute Kindheitsforschung (292-301).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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