Sprungbrett in ein besseres Leben? Kinderarbeit in fremden Haushalten in Nigeria.

Autor/in	Nnaji, Ina
Titel	Sprungbrett in ein besseres Leben? Kinderarbeit in fremden Haushalten in Nigeria.
Quelle	In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 34 (2011) 1, S. 20-24Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0175-0488; 1434-4688
URN	urn:nbn:de:0111-opus-94155
Schlagwörter	Feldforschung; Interview; Bildungschance; Kindeswohl; Afrika; Armut; Ausbeutung; Feldforschung; Interview; Kind; Kindeswohl; Nigeria; Missbrauch; Kinderarbeit; Fremdunterbringung; Kinderrechtskonvention; Kind; Armut; Ausbeutung; Entwicklungsland; Gesellschaftssystem; Menschenrechte; Kinderarbeit; Privathaushalt; Fremdunterbringung; Missbrauch; Afrika; Nigeria
Abstract	Der Artikel handelt über Arbeit von Kindern in fremden Privathaushalten in Nigeria. Er basiert z.T. auf eigenen Forschungsergebnissen aus einer von der Autorin durchgeführten einjährigen Feldstudie in Nigeria. Es wird zum einen die Frage nach den Motiven zu dieser Arbeit verfolgt. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, ob diese Arbeit von Kindern, die als eine der schlimmsten Formen von Kinderarbeit eingestuft wird, derart reguliert werden kann, dass sie einer Arbeit unter würdigen Bedingungen gleichkommt. (DIPF/Orig.). The article deals with the topic domestic child labour in Nigeria. The text is partially based on research results of the author which she gathered during her one-year field research in Nigeria. The text addresses the question which motives children have to migrate and work as a domestic child labourer and in how far this type of work, which has been classified as one of the worst forms of child labour, can be regulated in a way that it is in accordance with work undertaken under dignified conditions. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4