Unterrichtskultur. 2. Didaktik als Dramaturgie im symbolischen Raum. Orig.-Ausg.

Autor/in	Hirblinger, Heiner
Titel	Unterrichtskultur. 2. Didaktik als Dramaturgie im symbolischen Raum. Orig.-Ausg.
Quelle	Gießen: Psychosozial-Verl. (2011), 447 S.Verfügbarkeit
Reihe	Psychoanalytische Pädagogik. 33, [2]
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 431-447
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8379-2079-8; 978-3-8379-2079-6
Schlagwörter	Pädagogik; Pädagogisches Handeln; Denken; Psychoanalyse; Denken; Deutschunterricht; Erzählung; Individuum; Lernen; Modell; Pädagogik; Psychoanalyse; Symbol; Unterricht; Didaktik; Unterrichtsmethode; Unterrichtstheorie; Didaktisches Prinzip; Klassenraum; Lehrerrolle; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Lernprozess; Lernkultur; Didaktik; Didaktisches Prinzip; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtstheorie; Unterricht; Deutschunterricht; Erzählung; Subjekt (Phil); Modell; Objekt; Symbol; Gruppe (Soz); Individuum; Jugendlicher
Abstract	Jede rationale Kultur ist auf Bildung angewiesen. Doch die sich derzeit inflationär ausbreitenden neuen Lern- und Unterrichtskonzepte beuten Bildung aus, indem sie überwiegend der zweckrationalen Optimierung dienen. Das vorliegende Werk löst sich von solchen eindimensionalen Klischees. Es knüpft an das an, was in der Praxis des Unterrichtsalltags immer schon vorhanden ist. Und es bietet darüber hinaus aus der Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik den Faden der Ariadne, wenn sich Lehrer auf die Tiefe ihrer affektiven Beziehungen zu Schülern einlassen. Unbewusste Fantasien, Mentalisierung und eine neue symbolische Ordnung im Unterricht werden zu leitenden Paradigmen und realisieren einen neuen Typus von Rationalität, der im Unterricht dann zu wirken beginnt. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3