Handbuch außerschulische Jugendbildung. Grundlagen - Handlungsfelder

Sonst. Personen	Hafeneger, Benno (Hrsg.)
Titel	Handbuch außerschulische Jugendbildung. Grundlagen - Handlungsfelder - Akteure.
Quelle	Schwalbach, Taunus: Wochenschau Verl. (2011), 510 S.Verfügbarkeit
Reihe	Reihe Politik und Bildung. 60
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-89974-655-4; 978-3-89974-655-6
Schlagwörter	Bildung; Soziale Ungleichheit; Jugendforschung; Mädchenbildung; Medienerziehung; Berufsfeld; Bildung; Biografie; Deutschland; Finanzierung; Gesundheitserziehung; Jugendarbeit; Lernort; Mädchenbildung; Pädagoge; Partizipation; Politische Bildung; Religion; Schule; Sexualität; Soziale Ungleichheit; Soziales Lernen; Technik; Außerschulische Jugendbildung; Antifaschismus; Internationale Jugendarbeit; Berufsorientierung; Handbuch; Jugendforschung; Konzeption; Trägerschaft; Globalisierung; Schule; Interkulturelle Bildung; Soziales Lernen; Lernort; Außerschulisches Lernen; Gesundheitserziehung; Antifaschismus; Menschenrechte; Partizipation; Politische Bildung; Rechtsgrundlage; Soziokulturelle Bedingung; Religion; Sexualität; Finanzierung; Globalisierung; Nachhaltige Entwicklung; Berufsorientierung; Berufsfeld; Pädagoge; Kulturelle Bildung; Außerschulische Jugendbildung; Internationale Jugendarbeit; Jugendarbeit; Biografie; Handbuch; Konzeption; Technik; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Die außerschulische Jugendbildung ist ein eigenständiges, bildendes und pädagogisches Handlungsfeld mit vielfältigen Angeboten und Einrichtungen, Trägern und Strukturen. Sie hat eine ausgewiesene Professionalisierung und Professionalität. Als plurale Bildungs- und Erfahrungswelt gehört sie zum Bereich der non-formalen (nicht-formellen) Bildung mit eigenen Settings und Formaten, Lernorten und -zeiten; und sie ist von einer Vielzahl von Inhalten, Themen und Methoden gekennzeichnet. Das Handbuch repräsentiert den aktuellen Diskussions- und Erkenntnisstand der außerschulischen Jugendbildung; erstmals wird die ganze Breite und Vitalität des Feldes zum Ausdruck gebracht. Die Beiträge sind eine anschauliche Vergewisserung der Potentiale und Aktivitäten, von Ergebnissen und Wirkungen eines Bildungsfeldes, das sich damit selbstbewusst in die weitere fachliche und öffentliche Auseinandersetzung um ihren Stellenwert und ihre Perspektiven sowie der Neujustierung von Bildungswelten (z.B. der Diskussion um die Ganztagsbildung) einmischen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4