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Autor/inNtemiris, Nektarios
TitelGouvernementalität und Kindheit.
Transformationen generationaler Ordnung in Diskursen und in der Praxis. 1. Aufl.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011), 190 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Magisterarbeit.
ReiheVS Research. Kindheit als Risiko und Chance
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-18020-7; 978-3-531-18020-5
DOI10.1007/978-3-531-92827-2
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Montessori-Pädagogik; Pädagogik; Pädagogische Autonomie; Reformpädagogik; Autoritäre Erziehung; Erziehungsstil; Bildungsgeschichte; Autonomie; Gewalt; Selbstbestimmung; Anthropologie; Generationenbeziehung; Jugendsoziologie; Kindheit; Familie; Anthropologie; Autonomie; Bildungsreform; Demokratie; Diskurs; Erwachsener; Familie; Freiheit; Gewalt; Habitus; Kapitalismus; Kind; Kritik; Lehrer; Macht; Pädagogik; Praxis; Schüler; Schule; Sozialstruktur; Theorie; Verwaltung; Didaktik; Erziehungsphilosophie; Soziologie; Bildungsreform; Hochschulschrift; Kunst; Reformpädagogik; Erziehungsstil; Montessori-Pädagogik; Willensbildung; Selbstbestimmung; Autoritäre Erziehung; Jugendsoziologie; Kind; Schule; Lehrer; Schüler; Didaktik; Geschichte (Histor); Kunst; Freiheit; Demokratie; Kapitalismus; Macht; Sozialstruktur; Willensbildung; Soziologie; Diskurs; Habitus; Hochschulschrift; Kritik; Praxis; Theorie; Verwaltung; Erwachsener; Foucault, Michel
AbstractIn der neueren Kindheitssoziologie versteht sich Kindheit nicht mehr als naturgegebene Tatsache. Es gilt Kindheit, Erwachsensein, Erwachsenwerden etc. in gegebene soziale Zusammenhänge einzuordnen und ähnlich wie Geschlechterverhältnisse als Prinzipien symbolischer Ordnungsweisen zu fassen. Somit werden Generationenverhältnisse als historisch entstandene analysiert, die in ihrer Binarität (mit allen Widersprüchen) über Diskurse und Praktiken ihren sozialen Sinn erhalten. Die Relation zwischen Erwachsenen und Kindern ist dabei als strukturelles Machtverhältnis zu sehen, das beeinflusst wird durch übergeordnete politische und ökonomische Zusammenhänge. Dem Anspruch pädagogischer Autonomie und Freiheit und einer Erziehung zu Autonomie und Freiheit muss somit kritisch begegnet werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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