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Autor/inn/enDewe, Bernd; Schwarz, Martin P.
TitelBeraten als professionelle Handlung und pädagogisches Phänomen.
QuelleHamburg: Kovac (2011), 272 S.Verfügbarkeit 
ReiheWandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. 5
BeigabenLiteraturangaben S. 241-267; grafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-5475-0; 978-3-8300-5475-7
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Pädagogische Fähigkeit; Beratung; Professionalisierung; Weiterbildung; Pädagogische Fähigkeit; Weiterbildungsberatung; Qualitätsmanagement; Pädagogische Beratung; Beratung; Pädagogische Beratung; Qualitätsmanagement; Professionalisierung; Weiterbildung; Weiterbildungsberatung
AbstractZum Thema "Beraten" ist bisher alles und zugleich nichts gesagt worden! Trotz einer überbordenden Fülle an Fachliteratur, die sich in kaum noch überschaubarem Details in Sachen Beratung verliert, ist die Frage nach der Logik und der kommunikativen Spezifik beratenden Handelns nach wie vor offen. In diesem sozial- und erziehungswissenschaftlichen Beitrag zur Beratungsforschung wird Beraten als die Kernfigur professionellen Handelns rekonstruiert sowie der Frage nach dem pädagogischen Proprium im Beraten nachgegangen. In direktem Zusammenhang mit der Multiperspektivität von Beratung, ihrem ubiquitären Erscheinen und ihrem Diffundieren in vielerlei alltägliche Situationen, steht die Frage nach der Struktur sowie der erreichten Professionalisierung dieses Kommunikationsformats verberuflichten sozialen Handelns in Formen organisierter Praxis. Die Autoren befassen sich folglich mit dem Verhältnis von implizitem, "unbewusstem Beraten" einerseits und expliziter Beratung als reklamiertem Ratgebertum anderseits. Dabei gehen Ihre Studien dem bisher wenig beachteten Sachverhalt nach, dass paradoxerweise professionalisierte Praxis (etwa von Ärzten, Rechtsanwälten, Seelsorgern etc.) stets ein Element beratenden Handelns gleichsam "unbewusst" realisiert, hingegen explizit als Berater agierende Akteure in der Regel der Professionalisierung ihres beratenden Tuns noch dringend bedürften, da sie ihr Handeln im Sinne von "Wissensexperten" oder aber von "Beziehungstechnikern" missverstehen. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2011/4
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