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Autor/inMäder, Ueli
TitelWas biografische Zugänge erhellen.
Gefälligkeitsübersetzung: What biographical access points illuminate.
QuelleAus: Haupert, Bernhard (Hrsg.): Biografiearbeit und Biografieforschung in der sozialen Arbeit. Beiträge zu einer rekonstruktiven Perspektive sozialer Profession. Bern: P. Lang (2010) S. 53-70Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-0343-0406-1
SchlagwörterQualitatives Interview; Erfahrung; Interview; Erinnerung; Erleben; Identität; Identitätsbildung; Subjektivität; Verstehen; Erfahrung; Erinnerung; Identität; Interview; Kind; Lebenswelt; Subjektivität; Verstehen; Qualitatives Interview; Erleben; Kind; Subjekt (Phil); Lebenswelt; Narration
AbstractDer Beitrag diskutiert einige grundlegende Fragen zur Bedeutung des biografischen Zugangs zu lebensgeschichtlichen Narrationen. Die ausgewählten Interviews dokumentieren, wie Menschen versuchen, in Selbstzeugnissen ihrem Leben einen Sinn zu geben. Subjektive Deutungen entsprechen aber nicht unbedingt den sozialen Wirklichkeiten. Diese Deutungen sind ebenso Wirklichkeit wie die sozialen Umstände, in denen "Verdingkinder" lebten. Ihr Selbstverständnis veränderte sich im Laufe der Zeit. Dies nicht zuletzt durch neue Erfahrungen. Die Befragten vermitteln, wie sie das Erlebte in eine verständliche Ordnung bringen, ihr Schicksal erklären und die Welt verstehen. Wenn man diesem "subjektiven Sinn" auf die Spur kommt, öffnen sich Welten. Im Biografischen manifestiert sich insgesamt viel Gesellschaftliches. Lebensgeschichtliche Ansätze legen dabei Wert auf das kommunikative Verstehen zwischen allen Beteiligten. Bei den Interviews ist dabei der "innere Blick" ein Mittel der Erkenntnis. Ein derartiger Zugang geht nicht von umfassenden Theorien aus. Wichtig sind das persönliche Gespräch und präzise Beobachtungen sozialer Wirklichkeiten. Und dies so, wie Betroffene sie wahrnehmen und verarbeiten. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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