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Autor/inn/enBos, Wilfried; Stubbe, Tobias C.; Buddeberg, Magdalena
TitelGibt es eine armutsbedingte Bildungsbenachteiligung?
Die Operationalisierung verschiedener Indikatoren der sozialen Herkunft in der empirischen Bildungsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Does poverty-induced educational disadvantage exist? Operationalization of different indicators of social background in empirical educational research.
QuelleAus: Rost, Detlef H. (Hrsg.): Intelligenz, Hochbegabung, Vorschulerziehung, Bildungsbenachteiligung. Münster: Waxmann (2010) S. 165-208
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 13; Abbildungen 4
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2377-0
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Empirische Sozialforschung; Operationalisierung; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Armut; Bildung; Deutschland; Empirische Sozialforschung; Schüler; Soziale Ungleichheit; Sozialer Indikator; Schulleistung; Soziale Herkunft; Bildungsforschung; Operationalisierung; Schüler; Schulleistung; Datengewinnung; Armut; Sozialer Indikator; Benachteiligung; Deutschland
AbstractDie sozialen Disparitäten im Bildungssystem und die damit verbundene Reproduktion sozialer Lagen beschäftigen Bildungs- und Sozialforscher bereits seit Jahrzehnten. Dabei hat in Deutschland die Bildungsexpansion zwar insgesamt zu einem Anstieg von höheren Schulabschlüssen geführt; die Koppelung von sozialer Herkunft und Schulerfolg ist jedoch erhalten geblieben. Entsprechend werden in den meisten empirischen Bildungsstudien die Variablen zum sozialen Status der Schüler miterhoben, um Aussagen über das Ausmaß der sozialen Disparitäten machen und in vertiefenden Analysen die soziale Herkunft kontrollieren zu können. Dabei steht den Wissenschaftlern eine Vielzahl von unterschiedlichen Konstrukten zur Messung des sozialen Status von Schülerfamilien zur Verfügung. Im ersten Teil (Abschnitte 1 bis 7) des vorliegenden Beitrags werden die wichtigsten dieser Konstrukte vorgestellt. Dabei geht es zum einen um die theoretischen Überlegungen, die den jeweiligen Modellen zu Grunde liegen, und zum anderen um die Frage, wie sich diese theoretischen Konstrukte operationalisieren lassen. Im zweiten Teil (Abschnitte 8 bis 10) werden empirische Ergebnisse aus den Studien TIMSS 2007 Deutschland und IGLU Belgien zum Thema "Einkommensarmut von Schülerfamilien" vorgestellt. Dieser Aspekt von sozialer Benachteiligung wurde in der Schulleistungsforschung bislang weitgehend ignoriert, leistet aber - wie die vorliegenden Analysen zeigen - einen eigenständigen Beitrag zur Erklärung von sozialen Disparitäten im Bildungssystem. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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