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Autor/inArntz, Melanie
TitelMobilitätshemmnisse heterogener Arbeitskräfte in Deutschland.
Paralleltitel: Barriers to the mobility of heterogeneous labour in Germany.
QuelleIn: Journal for labour market research, 44 (2011) 1/2, S. 135-141Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-010-0052-4
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Mobilitätsbereitschaft; Binnenwanderung; Regionale Mobilität; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Qualifikation; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsstruktur; Regionaler Faktor; Unterstützung; Hoch Qualifizierter
Abstract"Die Binnenmigration fällt im internationalen Vergleich in Deutschland relativ schwach aus. Die räumliche Mobilität der Arbeitskräfte kann jedoch einen wichtigen Beitrag zum Wirtschaftswachstum und zum Ausgleich interregionaler Disparitäten leisten, so dass die Identifikation von Mobilitätshemmnissen von hoher wirtschaftspolitischer Relevanz ist. Ziel des in diesem Artikel diskutierten Forschungsprojektes ist es, institutionelle Ursachen einer niedrigen Mobilitätsbereitschaft von Arbeitslosen nachzugehen und dabei auch die Frage zu untersuchen, ob institutionelle Faktoren wie z.B. die aktive und passive Arbeitsmarktpolitik eine Teilerklärung für die große Mobilitätslücke zwischen qualifizierten und unqualifizierten Arbeitskräften in Deutschland liefern. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine generöse Arbeitslosenunterstützung die Mobilitätsbereitschaft senkt. Workfare-Programme, die zu einer Absenkung der teilweise hohen Lohnersatzquoten von Geringqualifizierten beitragen, könnten somit zu einer erhöhten Binnenmigration beitragen." Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Internal migration rates in Germany are relatively low in international comparison. Identifying obstacles to interregional mobility is thus of major policy concern because the geographic mobility of labour may contribute to higher overall economic growth as well as a reduction of interregional employment disparities. This article presents a number of findings from a research project that aims at identifying institutional factors that reduce geographic mobility among unemployed jobseekers in Germany and that, at the same time, may also contribute to explaining the large gap in internal migration rates between qualified and unqualified workers. The findings indicate that a generous unemployment benefit system contributes to the observed phenomena. Workfare programs that reduce the partially high wage replacement rates among low-qualified unemployed might thus result in higher levels of internal migration in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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