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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAchatz, Juliane; Eberle, Johanna; Jozwiak, Eva; Popp, Sandra; Schels, Brigitte
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelEinsatz und Ausgestaltung von Trainingsmaßnahmen im Rechtskreis SGB II.
Die Perspektive von Vermittlungsfachkräften.
Paralleltitel: The Utilisation and Design of Training Measures Within the Scope of the Social Code II. The Perspective of Job Placement Officers.
QuelleNürnberg (2009), 17 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Ergebnisbericht
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEignung; Arbeitslosengeld; Teilnehmer; Eignung; Auswahl; Sozialgesetzbuch; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsvermittler; Teilnehmer; Auswahl; Trainingsmaßnahme; Wirkungsforschung
Abstract"Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen zählen zu den Standardinstrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Sie stehen seit Einführung des Rechts der Grundsicherung für Arbeitsuchende auch zur Förderung von erwerbsfähigen Beziehern von Arbeitslosengeld II zur Verfügung. Zahlenmäßig kommt diesem Maßnahmetypus eine große Bedeutung zu. Etwa die Hälfte der gesamten Zugänge in Trainingsmaßnahmen (laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2008a, 2008b etwa eine Million) entfielen im Jahr 2007 auf erwerbsfähige Hilfebedürftige. Aus einem Vergleich der Zugangszahlen aller arbeitsmarktpolitischen Instrumente geht hervor, dass erwerbsfähige Hilfebedürftige nach den Arbeitsgelegenheiten am zweithäufigsten eine Trainingsmaßnahme aufnehmen. Vor dem Hintergrund der im SGB II verankerten Maxime des 'Förderns und Forderns' stellt sich die Frage, welche konkreten Ziele und Inhalte mit der Förderung durch Trainingsmaßnahmen verbunden sind und welche Eingliederungswirkungen damit erzielt werden können. Während die Wirkung von Trainingsmaßnahmen auf Arbeitsmarktübergänge von Arbeitslosengeld-II-Beziehern bereits in mehreren Studien untersucht wurde, ist über die vorhergehenden Abläufe und Auswahlpraktiken in den Arbeitsgemeinschaften bislang noch wenig bekannt. Welche Auswahlkriterien und Zielsetzungen sind für die Vermittlungsfachkräfte von Bedeutung, wenn sie Trainingsmaßnahmen einsetzen? Gibt es Besonderheiten bei der Förderung von Zielgruppen, etwa bei den unter 25-Jährigen oder schwer Vermittelbaren? Gibt es Schwerpunkte bei der Auswahl des Einsatzortes? Welche Bedeutung haben stärker auf die passgenaue Vermittlung ausgerichtete Ziele wie Eignungsfeststellung und Kenntnisvermittlung gegenüber der Prüfung der Vermittlungsbereitschaft der Kunden? Und nicht zuletzt: Wie wird die Qualität der Programme gesichert? Um mehr Informationen über diese Aspekte zu gewinnen, wurde am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. (IAB). Mitte 2008 eine Studie durchgeführt, die den Einsatz von Trainingsmaßnahmen für Empfänger von Arbeitslosengeld II näher erkundet. Dieser Bericht informiert über erste deskriptive Befunde." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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