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Autor/inSalnikov, V.A.
TitelVozrastnaja izmencivost' v strukture razvitija dvigatel'nych sposobnostej.
QuelleIn: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2010) 11, S. 32-37Verfügbarkeit 
Spracherussisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0040-3601
SchlagwörterAkzeleration; Motorik; Motorische Leistungsfähigkeit; Alter; Alterssport; Motorik; Steuerung; Training; Sportpädagogik; Akzeleration; Entwicklungsphysiologie; Wirkung; Entwicklungsphysiologie; Steuerung; Sportpädagogik; Training; Alterssport; Alter; Wirkung
AbstractVerf. geht davon aus, dass eine Optimierung der Prozesse der Erziehung und Entwicklung nicht durch eine isolierte Betrachtung einzelner psychologischer Besonderheiten möglich ist, sondern auf der Grundlage der Berücksichtigung des Verhältnisses von Alters- und individuellen Besonderheiten der Kinder. Denn nur durch die Kenntnis der Besonderheiten der individuellen Entwicklung werde die Möglichkeit geschaffen, die Akzente im langjährigen individuellen körperlichen Training zweckmäßig zu setzen und in entsprechender Weise den Prozess der Herausbildung der morphofunktionellen Systeme des Menschen, insbesondere in den Kindes- und Jugendjahren, zu steuern. Zweckmäßig sei zugleich ein Übergang von der durchschnittlichen Populationsnorm zur multiplen, konstitutionell-typologischen Norm, bei deren Veränderung die individuellen morphofunktionellen Besonderheiten der Sportler berücksichtigt werden. Die Gesetzmäßigkeiten der altersabhängigen Besonderheiten der Entwicklung betrachtet der Autor unter folgenden Aspekten: 1. Der größte Effekt der pädagogischen Einwirkungen wird in Perioden erreicht, die mit den Phasen der beschleunigten Entwicklung dieser oder jener motorischer Fähigkeiten zusammenfallen; 2. Kritische Entwicklungsperioden der körperlichen Eigenschaften sind für die gewählt ausgerichteten Einwirkungen ungünstig; 3. Perioden beschleunigter und verlangsamter Entwicklung der Motorik des Menschen und der sie absichernden morphologischen Systeme sind sowohl für Nichtsportler als auch für Sportler eigen, denn die Rhythmen der Entwicklung sind biologisch determiniert; 4. Solch intensive Einwirkungen auf die Motorik wie sportliches Training verändern nicht den biologischen Rhythmus in der Entwicklung; 5. Die Nutzung sensitiver Perioden für das Erreichen optimaler Veränderungen im Organismus führt dazu, dass im Endergebnis nicht das gesamte Potenzial des Organismus für das Erreichen eines konkreten Ergebnisse genutzt wird. Schnürer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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