Psychomotorik und Körperpsychotherapie - Annährungen, Verbindungen, eigene und getrennte Wege.

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Autor/in	Eckert, Amara Renate
Titel	Psychomotorik und Körperpsychotherapie - Annährungen, Verbindungen, eigene und getrennte Wege.
Quelle	In: Motorik, 33 (2010) 2, S. 65-70Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-5792
Schlagwörter	Psychomotorik; Anthropologie; Anthropologie; Kind; Psychomotorik; Psychotherapie; Körperbild; Förderung; Konzeption; Anforderungsprofil; Motologie; Förderung; Kind; Differenzierender Unterricht; Psychotherapie; Motologie; Anforderungsprofil; Konzeption; Körperbild; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract	Wenn an dieser Stelle von der Autorin über die Beziehungen zwischen Psychomotorik und Körperpsychotherapie "nachgedacht" wird, so geschieht dies vor ihrem eigenen biografischen Hintergrund, der die Adaptation anthropologischer; psychodynamischer und körperorientierter Wissenschaftskonzepte bedeutsam erscheinen lässt. Eine Verbindung von Psychomotorik und Körperpsychotherapie setzt eine relationale Grundhaltung voraus. Die daraus folgende psychomotorische Praxis unterscheidet sich von kompetenztheoretischen Ansätzen im Wesentlichen durch eine andere Logik der Interventionen, der Beziehungsgestaltung und mitunter auch des Spiel-Settings. Die Ziele orientieren sich an biografisch bedingten Entwicklungsbedürfnissen von Kindern, nicht an normativen Ausrichtungen, wie sie durch unsere Bildungsinstitutionen vorgegeben werden. Neben der Entwicklung einer fundierten psychomotorischen Therapie können durch die Auseinandersetzung mit körperpsychotherapeutischer Fachkompetenz, die ohne Selbsterfahrung nicht zu haben ist, auch andere psychomotorische Ansätze inspiriert werden. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3

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