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Autor/inn/enKröhnert, Steffen; Klingholz, Reiner; Sievers, Florian; Größer, Thilo; Friemel, Kerstin
InstitutionBerlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
TitelDie demographische Lage der Nation.
Was freiwilliges Engagement für die Regionen leistet. 1. Aufl.
QuelleBerlin (2011), 151 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-9812473-5-0
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Bildungschance; Soziale Ungleichheit; Kinderzahl; Frau; Familienpolitik; Bildungsabschluss; Binnenwanderung; Landbevölkerung; Ländlicher Raum; Region; Regionale Disparität; Regionalentwicklung; Stadt; Stadtentwicklung; Bevölkerungsentwicklung; Bundesland; Demografischer Wandel; Dienstleistungsgesellschaft; Einkommensunterschied; Entindustrialisierung; Gemeinde (Kommune); Landflucht; Soziale Sicherung; Wirtschaftsentwicklung; Öffentlicher Haushalt; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Ehrenamtliche Arbeit; Abwanderung; Peripherie; Pendler; Stadtbevölkerung; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen
AbstractDie Studie beschreibt die regionalen Unterschiede in Deutschland auf Landkreisebene mittels demografischer, ökonomischer und sozialer Indikatoren. 'Zusammengefasst in einem Index erlaubt die Summe der Indikatoren als Bewertung einen Überblick darüber, wie gut die Städte und Landkreise in Deutschland für die Zukunft gerüstet sind.' Es zeigt sich, dass auf der einen Seite die Disparitäten zwischen Ost- und Westdeutschland abnehmen, auf der anderen Seite häufen sich die Probleme im ländlichen Raum. Vor dem Hintergrund eines gravierenden demografischen, wirtschaftlichen und politischen Wandels werden Zivilgesellschaft, freiwilliges Engagement und ehrenamtliche Arbeit zu einer tragenden Säule des Sozialstaats. Deshalb wird dafür plädiert, die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement zu verbessern, und freiwilliges Engagement vor allem im ländlichen Raum zu fördern. Wohlfahrtsverbände und freie Träger der Wohlfahrtspflege sind gefordert, die Einbindung freiwillig Engagierter zu verstärken, und Stiftungen sollten für die Bedürfnisse von Engagierten vor Ort sensibilisieren. Eine zentrale Rolle wird das Engagement der gut qualifizierten Babyboomer-Generation spielen, die in den kommenden Jahren in Rente gehen wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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