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Autor/inHönekopp, Elmar
InstitutionGemeinnütziges Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Bereich Migration und Qualifizierung
TitelIntegration von Migrantinnen und Migranten in die Arbeitsmärkte in der EU.
Dokumentation.
QuelleAus: Arbeitsvermittlung europaweit im Vergleich unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitsmarktsintegration von Migrantinnen und Migranten. Düsseldorf (2010) S. 5-15
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ReiheSchriftenreihe Migration und Qualifizierung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:101:1-2012052219517
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Alter; Arbeitnehmer; Ausländer; Belgien; Bürger; Dänemark; Deutschland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Österreich; Portugal; Berufliche Integration; Schweden; Internationaler Vergleich; Migration; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Herkunftsland; Europäische Union; Migration; Migrationshintergrund; Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; Berufliche Integration; Qualifikationsdefizit; Migrationshintergrund; Altersabhängigkeit; Internationaler Vergleich; Alter; Geschlechtsspezifik; Konjunkturabhängigkeit; Europäische Union; Arbeitnehmer; Ausländer; Bürger; Älterer Arbeitnehmer; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Herkunftsland; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Portugal; Schweden; Österreich
AbstractDer Vortrag beleuchtet die Arbeitsmarktintegration von Migranten in der EU-15 und in Deutschland. Dabei zeigt sich, dass EU-15-Ausländer auf den Arbeitsmärkten in den EU- 15-Ländern ähnlich positioniert wie Inländer sind. Drittstaatsangehörige hingegen sind auf den EU-15-Arbeitsmärkten erheblich schlechter gestellt als Inländer, wobei die Arbeitsmarktsituation der Männer sehr viel stärker von den konjunkturellen Schwankungen abhängig ist. Blickt man auf einzelne EU-15-Länder, so wird deutlich, dass die Situation von Nicht-EU-15-Angehörigen gerade in solchen EU-15-Ländern relativ günstiger ist, die ihren Arbeitsmarkt nach der Osterweiterung stärker geöffnet haben. Speziell für Deutschland wird der Frage nachgegangen, ob Personen mit Migrationshintergrund in ähnlicher Weise integriert sind wie Inländer. Die Analyse lässt nicht nur erhebliche Unterschiede im Vergleich zu Deutschen ohne Migrationshintergrund erkennen, sondern es werden auch auch deutliche Abweichungen zwischen einzelnen Gruppen deutlich (differenziert nach Herkunftland, Einwanderer erster oder zweiter Generation, Staatsangehörigkeit, Geschlecht bzw. Lebensalter). Es wird herausgearbeitet, dass sich die Integrationsdefizite auf bestimmte Personengruppen konzentrieren: 'Das sind Menschen aus der Türkei, aus den neuen Mitgliedsländern der erweiterten EU mit Ausnahme Polens, aus Russland, aus Afrika und Südamerika, wobei es sich bei letzteren um Flüchtlinge handeln dürfte. Weiter konzentrieren sich Integrationsdefizite auf Frauen, Ältere, die im Vergleich zu Einheimischen zum Teil extrem schlecht dastehen'. Diese Integrationsdefizite werden hauptsächlich auf Qualifikationsdefizite sowie Defizite bei der Nutzung von Potenzialen zurückgeführt, beispielweise auf fehlende Angebote zur Nachqualifizierung oder Anerkennung von Qualifikationen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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