Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fromm, Sabine |
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Institution | Georg-August-Universität Göttingen / Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen |
Titel | Analyse des Mikrozensus 2007. Wen trifft die Zunahme atypischer Beschäftigungsformen? |
Quelle | In: Mitteilungen aus dem SOFI / Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen an der Georg-August-Universität, 4 (2010) 10, S. 6-8
PDF als Volltext |
Zusatzinformation | http://www.soeb.de/ |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0721-8664 |
Schlagwörter | Demografischer Faktor; Befristeter Arbeitsvertrag; Beschäftigungsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Altersstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Altersstruktur; Leiharbeit; Beschäftigungsentwicklung; Atypische Beschäftigung; Berufliche Selbstständigkeit; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Normalarbeitsverhältnis; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Familienstand; Geschlechterverteilung; Regionalverteilung; Atypische Beschäftigung; Abhängig Beschäftigter |
Abstract | "Die Teilhabe am Erwerbsleben bleibt nach wie vor die wichtigste gesellschaftliche Teilhabeform, sei es durch eigene oder aber abgeleitete Erwerbstätigkeit. Als zentral für die Integrationsleistung des Erwerbssystems wird generell die Verbreitung des sogenannten 'Normalarbeitsverhältnisses' angesehen. Im Verbundprojekt Sozioökonomische Berichterstattung wird Erwerbsteilhabe und ihre Entwicklung unter unterschiedlichen Fragestellungen analysiert, darunter auch die Integrationsleistung des Beschäftigungssystems (www.soeb.de). In diesem Kontext entstanden die nachfolgend dargestellten Ergebnisse zur Veränderung des Normalarbeitsverhältnisses durch die Zunahme atypischer Beschäftigung.Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |