Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Buchwald, Sabine; Schnack, Jochen |
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Titel | Jokertage in der Schule? |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 63 (2011) 3, S. 48-49Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Eltern; Schulbesuch; Schuljahr; Schulzeit; Schulleitung; Unterrichtsausfall; Schüler; Verantwortung; Bürokratie; Anfang; Ende; Ferien; Freizeit; Diskussion; Flexibilität; Modell; Deutschland; Schweiz |
Abstract | Bei Eltern und Schulkindern in der Schweiz sind sie unumstritten: die bis zu drei Jokertage pro Schuljahr (je nach Kanton), die man individuell für "schulfrei" erklären kann. So können persönliche Termine wahrgenommen und auch mal eine Auszeit genommen werden. Bedenken gegen diese Lösung gibt es vor allem bei Lehrkräften und Schulleitungen: Sind Jokertage der Anfang vom Ende geregelter klarer Schulzeiten für alle? Soll man den Wünschen der Eltern und Schüler nach freien Tagen und Beurlaubungen so einfach nachgeben? Die Befürworterin und der Gegner nutzen die [in der Schweiz] gemachten Erfahrungen für die Begründung ihrer Position. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/3 |