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Autor/inn/enSpehr, Aranke; Driemeyer, Wiebke; Briken, Peer
TitelHamburger Modellprojekt für sexuell auffällige Minderjährige: Kooperationsstrukturen von Hamburger Institutionen.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 59 (2010) 10, S. 792-809Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2010.59.10.792
SchlagwörterEvaluation; Psychosexuelle Entwicklung; Jugendhilfe; Kooperation; Kriminalität; Evaluation; Prävention; Sexualverhalten; Sexuelle Entwicklung; Sexualdelikt; Psychosexuelle Entwicklung; Gemeinde (Kommune); Kriminalität; Sexualdelikt; Sexualverhalten; Sexuelle Entwicklung; Jugendhilfe; Kooperation; Prävention; Jugendlicher
AbstractEs wird verdeutlicht, dass bei sexuell auffälligem Verhalten von Kindern und Jugendlichen Kooperationen zwischen den Institutionen des Hilfesystems notwendig sind, um zukünftigen Übergriffen präventiv entgegenzuwirken. Im Rahmen des Hamburger Modellprojektes für sexuell auffällige Minderjährige wurden die bestehenden fallunabhängigen Kooperationsstrukturen in Hamburg zu Projektbeginn erhoben. Es erfolgte eine visuelle Darstellung der Kooperationsstrukturen zwischen Institutionen, die mit sexuell auffälligen Minderjährigen zu tun haben oder zu tun haben könnten. Die Auswertung von 147 Online-Fragebögen mit quantitativen und qualitativen Fragen zeigte ein flächendeckendes, ressourcenstarkes System, aber nur wenige fallunabhängige Kooperationen. Die Freien Träger und die Polizei erwiesen sich als die Gruppen mit der besten Gesamtbeurteilung. Erfragte Hintergründe und Anliegen der Kooperationen bildeten den Bedarf an spezialisierter Abklärung und Diagnostik ab. Positiv bewertet wurden vor allem die zügige Bearbeitung, zeitnahes Handeln, unbürokratischer Ablauf und Erreichbarkeit. Zu den negativen Punkten gehörten in erster Linie Nicht-Handeln, Bagatellisieren und Kapazitätsmängel. Es wird darauf hingewiesen, dass durch Fortbildung von Fachkräften an Schulen und Einrichtungen der öffentlichen und freien Jugendhilfe der Informationsstand verbessert und das Interventionsangebot spezifisch ausgebaut werden können. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/3
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