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Autor/inWeiss, Hilde
TitelJugend und Integration.
Chancen und Barrieren interethnischer Beziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Youth and integration. Opportunities and barriers in interethnic relationships.
QuelleAus: Feindbild Zuwanderer? Vorurteile und deren Überwindung. Wien: Braumüller (2009) S. 121-134Verfügbarkeit 
ReiheStudienreihe Konfliktforschung. 24
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7003-1716-6
SchlagwörterEinstellung (Psy); Freundschaft; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Familie; Ethnische Beziehungen; Assimilation (Soz); Einwanderungsland; Migration; Arbeitsmarkt; Ausländer; Jugendlicher; Österreich
AbstractIntegrationsprobleme werden heute zumeist nur aus der Sicht der Mehrheit auf Zugewanderte oder Minderheiten diskutiert. Nur zu leicht gerät aus dem Blick, dass Integration ein Problem ist, das alle Heranwachsenden und jedes Gesellschaftsmitglied betrifft. Soziale Integration bedeutet nicht lediglich Anpassung an Normen und einen bestimmten Lebensstil, sondern spielt sich in den zentralen Bereichen der Gesellschaft ab, nämlich in der Bildung, am Arbeitsmarkt und in sozialen Beziehungen. Der vorliegende Beitrag untersucht die wechselseitigen Fremdbilder aus der Sicht österreichischer und ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation (die hier referierten Daten stammen aus einer Forschung an 1400 Jugendlichen zwischen 16 und 24 Jahren), geht dann auf die Bedeutung der Schule als wichtigsten Ort interethnischer Beziehungen zwischen Jugendlichen ein (hierzu werden empirische Ergebnisse einer Befragung von Lehrkräften herangezogen. Insgesamt versucht die Autorin folgende Fragen zu beantworten: Welche Auswirkungen hat das elterliche Milieu auf die Wahl von Freundinnen und Freunden, wie wirken sich interethnische Kontakte auf die gegenseitigen Wahrnehmungen aus? Welche Chancen bietet die Schule heute, wo liegen dagegen Probleme und Barrieren der interkulturellen Erziehung, z. B. ethnische Zusammensetzung der Klassen, ethnische Spannungen, Einstellungen der Lehrerinnen? (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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