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Autor/inn/enRoick, Thorsten; Stanat, Petra; Dickhäuser, Oliver; Frederking, Volker; Meier, Christel; Steinhauer, Lydia
TitelStrukturelle und kriteriale Validität der literarästhetischen Urteilskompetenz. Projekt literarästhetische Urteilskompetenz.
QuelleAus: Klieme, Eckhard (Hrsg.); Leutner, Detlev (Hrsg.); Kenk, Martina (Hrsg.): Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes. Weinheim; Basel: Beltz (2010) S. 165-174
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 56
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
ISBN978-3-407-41157-0
URNurn:nbn:de:0111-opus-34050
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Methodologie; Rezeption; Urteilsbildung; Verstehen; Stichprobe; Testanwendung; Deutschland; Deutschunterricht; Englisch; Literaturunterricht; Mathematik; Modell; Rezeption; Stichprobe; Theorie; Verstehen; Kunst; Bildungsforschung; Unterrichtsprozess; Methodologie; Leistungsmessung; Modellierung; Empirische Forschung; Lesekompetenz; Schulnote; Lernprozess; Unterrichtsprozess; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Englisch; Kunst; Lesekompetenz; Mathematik; Leistungsmessung; Modell; Modellierung; Theorie; Deutschland
AbstractDie kompetenztheoretische Modellierung und empirische Validierung literarästhetischer Lehr-Lern-Prozesse gehört zu den schwierigsten und dringlichsten Aufgaben sprachbezogener Bildungsforschung. Die Schwierigkeit erklärt sich aus der besonderen Beschaffenheit des zu erfassenden Gegenstandes. Denn künstlerische Texte sind prinzipiell durch Polyvalenz bzw. Mehrdeutigkeit gekennzeichnet. ... Die Dringlichkeit ergibt sich zum einen daraus, dass es einer theoretisch anschlussfähigen und empirisch tragfähigen Modellierung literarästhetischer Kompetenz bedarf, um Bildungsstandards, Lernstandserhebungen und die kompetenzorientierte Erforschung von Lehr-Lernprozessen im Hinblick auf literarästhetisches Verstehen auf ein wissenschaftlich solides Fundament zu stellen. ... In diesem Beitrag wurde der Frage nachgegangen, ob sich ein dreidimensionales Modell der literarästhetischen Urteilskompetenz (LUK), für das literaturtheoretisch gute Grunde sprechen, empirisch bestätigen lasst oder ob sich ein theoretisch ebenfalls plausibles zweidimensionales LUK-Modell angesichts der ermittelten Daten als Überlegen erweist. Weiterhin wurde der Versuch unternommen, LUK gegen allgemeine Lesekompetenz abzugrenzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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