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Autor/inRöll, Franz-Josef
TitelSocial Network Sites.
Gefälligkeitsübersetzung: Soziale Netzwerk Seiten.
QuelleAus: Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.): Digitale Jugendkulturen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 209-224
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BeigabenTabellen 2; Abbildungen 2
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91908-9_12
SchlagwörterAnonymität; Selbstdarstellung; Selbstverwirklichung; Lebensstil; Soziale Beziehung; Jugend; Virtuelle Gemeinschaft; Jugend; Risiko; Jugendkultur; Selbstverwirklichung; Selbstdarstellung; Kommerzialisierung; Lebensstil; Netzwerk; Internet; Anonymität; Interaktive Medien; Interaktive Medien; Kommerzialisierung; Jugendkultur; Intimität; Netzwerk; Risiko; Internet
AbstractDer Beitrag "Social Network Sites" analysiert Erscheinungsform, Struktur und Genese dieser vor allem bei Jugendlichen beliebten Anwendungsplattformen. SNS geben Informationen über Beziehungen zwischen Personen, wobei sich die bisherige Trennung von privater und öffentlicher Kommunikation auflöst. Unmittelbare Ausdrucksformen im virtuellen Raum werden ermöglicht. Für die User eröffnen sich neue Möglichkeiten zu individueller Selbstdarstellung und zur aktiven Gestaltung von sozialen Beziehungen. Gleichzeitig drohen ihnen Risiken, da ihre Daten nicht nur von ihren "Freunden" eingesehen werden können, da die Betreiber der Plattformen wiederum das Interesse haben, ihre Investitionen zu amortisieren. Der Autor stellt somit mögliche Risiken für jugendliche Nutzer fest, sein Hauptaugenmerk gilt aber der produktiven Dimension der Social Network Sites, d. h. der mit ihnen verbundene Chance, an der Kernnarration der Identität zu arbeiten sowie der Möglichkeit, das persönliche soziale Kapital zu erweitern. Das besondere Augenmerk gilt dem Lebensstilaspekt (Identitätsarbeit) und der Sozialkapitaltheorie ('Stärke der schwachen Beziehung' nach Mark Granovetter). (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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