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Autor/inHörnicke, Claudia
TitelKinderarmut in deutschen Sozialreportagen.
Gefälligkeitsübersetzung: Child poverty in German social reports.
QuelleHamburg: Diplomica Verl. (2010), 125 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8366-8874-1
SchlagwörterFernsehen; Massenmedien; Armut; Berichterstattung; Deutschland; Fernsehen; Journalismus; Kind; Massenmedien; Reportage; Lebensbedingungen; Sozialbericht; Kind; Armut; Lebensbedingungen; Sozialbericht; Journalismus; Berichterstattung; Reportage; Soziales Problem; PRO 7; Deutschland
AbstractKinderarmut ist heute kein Tabuthema mehr und wird vor allem im Fernsehen in Dokumentationen und Reportagen vermehrt aufgegriffen. In der vorliegenden Studie wird untersucht, ob und wie die Sozialreportagen es schaffen, über die Missstände in der Gesellschaft aufzuklären. Anhand von praktischen Filmbeispielen werden unter anderem folgende Fragen analysiert: Wie wird Armut in den Reportagen im Fernsehen dargestellt? Kommen die Berichte glaubwürdig herüber oder wirken sie inszeniert? Werden Stereotype bestätigt oder sogar verstärkt? Sind die gezeigten Emotionen echt und wie reagieren die Zuschauer auf das Format? Was ist eine Sozialreportage und wie wird sie gemacht? Wie sieht Kinderarmut in einem reichen Land wie Deutschland überhaupt aus? Die Untersuchung erfolgt nach einem bestimmten Muster, wobei die Fernsehanalysen von Eva Dreckmeier in ihrem Buch "Aspekte der Fernsehberichterstattung" (1994), in dem sie sich u. a. mit der Sendereihe "Die Reportage" des ZDF beschäftigte, die Grundlage bilden. Schwerpunkte sind das Gesamtkonzept der Sendereihe, die visuelle und auditive Gestaltung der ausgewählten Reportagen, ihre inhaltliche Umsetzung, ihre Dramaturgie sowie ihr Authentizitätscharakter. Abschließend wird die Frage diskutiert, wie sich die Reportage hinsichtlich der genannten Aspekte weiter entwickeln wird und ob sie ihrem eigenen Anspruch gerecht werden kann, eine Aufklärung über soziale Missstände zu leisten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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