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Institution | Europäische Kommission |
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Titel | Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen 2010-2020. Erneuertes Engagement für ein barrierefreies Europa. Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. |
Quelle | Brüssel (2010), 14 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Soziale Partizipation; Soziale Integration; Beschäftigungspolitik; Bildungspolitik; Politik; Recht; Sozialpolitik; Sozialrecht; Berufliche Integration; Europäische Integration; Soziale Integration; Bildungspolitik; Behinderung; Gesundheitspolitik; Schulische Integration; Recht; Barrierefreiheit; Europäische Union; Allgemein bildendes Schulwesen; Schulische Integration; Gesundheitspolitik; Europäische Integration; Gleichstellungspolitik; Politik; Sozialpolitik; Sozialrecht; Berufliche Integration; Beschäftigungspolitik; Antidiskriminierungsgesetz; Berufsbildendes Schulwesen; Behinderung; Barrierefreiheit; Europäische Union; Behinderter |
Abstract | "Mit dieser Strategie soll das gesamte Potenzial der EU-Charta der Grundrechte, des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union und des VN-Übereinkommens ausgeschöpft sowie die Europa-2020-Strategie und ihre Instrumente voll genutzt werden. Die Strategie setzt einen Prozess in Gang, durch den für Menschen mit Behinderungen neue Möglichkeiten eröffnet werden, damit sie uneingeschränkt und gleichberechtigt mit anderen an der Gesellschaft teilhaben können. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa werden die Maßnahmen konkrete Auswirkungen auf die Lebensqualität eines wachsenden Teils der Bürger/innen haben. Die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten sind aufgerufen, im Rahmen dieser Strategie zusammenzuarbeiten, um ein barrierefreies Europa für alle zu schaffen." Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2020. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |