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Autor/inn/enAnger, Christina; Plünnecke, Axel
TitelDroht durch den künftigen Akademikermangel eine Abnahme der Konvergenzchancen Ostdeutschlands?
Paralleltitel: Does a shortage of university graduates threaten the convergence process between east and west Germany?
QuelleIn: IW-Trends : Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, 37 (2010) 2, S. 91-104
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-6838; 1864-810X
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Akademiker; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Konvergenz; Motivation; Prognose; Wirtschaftswachstum; Regionale Mobilität; Binnenwanderung; Migration; Personalbedarf; Studienanfänger; Fachkraft; Bundesland; Arbeitskräftemangel; Regionale Disparität; Motivation; Binnenwanderung; Regionale Disparität; Regionale Mobilität; Konvergenz; Bundesland; Demografischer Wandel; Migration; Wirtschaftswachstum; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Fachkraft; Studienort; Akademiker; Personalbedarf; Prognose; Regionaler Vergleich; Hochschulabsolvent; Hoch Qualifizierter; Studienanfänger
Abstract"Das Angebot an Akademikern hat eine große Bedeutung für die regionalen Wachstumsperspektiven in Deutschland. Aufgrund des demografischen Wandels wird in den kommenden 15 Jahren mit einer deutlichen Zunahme des demografischen Ersatzbedarfs an Akademikern gerechnet. Die zu erwartende Anzahl an Hochschulabsolventen dürfte deshalb nicht ausreichen, den durch Wachstumsprozesse entstehenden Expansionsbedarf an Akademikern zu decken. Eine Szenariorechnung zeigt, dass ohne Wanderungsbewegungen nach dem Studium die neuen Länder von den demografisch bedingten Engpässen besonders belastet werden. So werden in den neuen Ländern im Zeitraum 2015 bis 2019 rund acht von zehn und im Zeitraum 2020 bis 2024 rund neun von zehn Hochschulabsolventen benötigt, um allein die aus dem Erwerbsleben ausscheidenden Akademiker zu ersetzen. In den alten Ländern sind hierfür lediglich maximal zwei von drei Hochschulabsolventen nötig, sodass dort bessere Expansionsbedingungen für die Unternehmen bestehen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2024. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The supply of university graduates significantly affects regional growth prospects in Germany. As the society ages the number of young, highly skilled graduates needed to replace older employees will significantly increase. A forecast shows that without inter-regional migration the number of university graduates will lag behind the demand of a growing economy. The bottleneck will be particularly tight in Eastern Germany. Between 2015 and 2019 eight out of ten and between 2020 and 2024 nine out of 10 graduates in the region will be needed to replace highly skilled workers who reach retirement age. In Western Germany the ratio between graduates and retirees is estimated to be more favorable. However, even here two out of three graduates will be needed just to fill the vacancies." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2024. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/1
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