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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchöttler, Dieter
TitelDas Ikosaeder - eine Fundgrube für Aufgaben.
Anwendung des Computeralgebrasystems Mathematica.
QuelleIn: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 63 (2010) 7, S. 392-396Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5866
SchlagwörterComputer-Algebra-System; Goldener Schnitt; Dreieck; Ikosaeder; Mathematikunterricht; Platonischer Körper; Pyramide; Deutschland
AbstractEin Ikosaeder liefert uns zwanzig gleichseitige Dreiecke im Raum. Jedes dieser Dreiecke kann zur Berechnung von Strecken, Winkel und Schnitt punkten benutzt werden. Die Kantenlänge des Ikosaeders ist Major der im Goldenen Schnitt geteilten Kante des Ausgangswürfels. Jede Ecke des Ikosaeders bildet die Spitze einer geraden, regelmäßigen fünfseitigen Pyramide. Aber auch das Ikosaeder als Ganzes bietet viele Möglichkeiten der Anwendung von Geraden- und Ebenengleichungen. Voraussetzung für die angedeuteten Rechnungen ist eine Sammlung von graphischen Darstellungen des Ikosaeders mit den Koordinaten seiner zwölf Eckpunkte (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/2
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