Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wuttke, Joachim |
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Titel | Die Insignifikanz signifikanter Unterschiede. Der Genauigkeitsanspruch von PISA ist illusorisch. |
Quelle | Aus: Jahnke, Thomas (Hrsg.); Mayerhöfer, Wolfram (Hrsg.): PISA & Co. Kritik eines Programms. Hildesheim u.a.: Franzbecker (2007) S. 99-246
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-88120-464-4 |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-359057 |
Schlagwörter | Vergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodenkritik; Bildungsstatistik; Internationaler Vergleich; Messfehler; PISA (Programme for International Student Assessment); Asien; Europa; Nordamerika |
Abstract | Der Artikel ist eine überarbeitete Fassung des Aufsatzes "Fehler, Verzerrungen, Unsicherheiten aus der PISA-Auswertung" aus der ersten Auflage des Sammelbandes "PISA & Co - Kritik eines Programms" und setzt sich mit den Reaktionen und Stellungnahmen darauf auseinander. Der Autor untersucht die statistischen Auswertungsmethoden der PISA-Studie in ihren quantitativ greifbaren Unsicherheiten und Verzerrungen. Ziel der Analyse ist es zu ermitteln, ob bestimmte für Deutschland gefundene Kernaussagen tatsächlich aus dem vorliegenden Datenmaterial abgeleitet werden können; mit welchen Unsicherheiten diese Material behaftet ist und ob in Anbetracht dieser Unsicherheiten der für die Erhebung betriebene Aufwand nicht fehlgerichtet ist. |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2011/1 |