Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHopf, Wulf
TitelFreiheit, Leistung, Ungleichheit.
Bildung und soziale Herkunft in Deutschland.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa (2010), 268 S.Verfügbarkeit 
ReiheGrundlagentexte Pädagogik
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 253-268
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2174-X; 978-3-7799-2174-5
SchlagwörterBildung; Bildungserfolg; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Bildungsgeschichte; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsexpansion; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Bindung; Leistungssteigerung; Bildungsbiografie; Kultureinfluss; Soziale Entwicklung; Soziale Herkunft; Familie; Auslese; Bildung; Chancengleichheit; Deutschland; Eltern; Familie; Familienerziehung; Freiheit; Grundschule; Hauptschule; Risiko; Schüler; Schulabschluss; Soziale Ungleichheit; Strukturwandel; Bildungsangebot; Soziale Herkunft; Bildungsforschung; Schulerfolg; Schulentwicklung; Bildungsexpansion; Bildungsnachfrage; Leistungssteigerung; Schulwahl; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Empirische Forschung; Homogenität; Bildungsbeteiligung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Eltern; Familienerziehung; Schulwahl; Schulprofil; Schulentwicklung; Schulform; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Übergang; Grundschule; Hauptschule; Schüler; Schulabschluss; Schulerfolg; Schülerleistung; Freiheit; Migrationshintergrund; Soziale Schicht; Sozialkapital; Strukturwandel; Migrationshintergrund; Auslese; Homogenität; Risiko; Deutschland
AbstractIn Deutschland hängt der Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern stärker als in vielen vergleichbaren Ländern von der sozialen Herkunft ab. Wie sich die Unterschiede der sozialen Herkunft im Zusammenspiel von Familienerziehung, Schichtzugehörigkeit und Schule in Bildungsunterschiede umsetzen, ist zentraler Gegenstand des Buches. Es behandelt die Entwicklung der verschiedenen Begriffe von Chancengleichheit und die Frage, inwieweit sich die herkunftsbedingte Bildungsungleichheit durch Bildungsexpansion und -reformen verändert hat. Anschließend führt es in die maßgeblichen theoretischen Erklärungen der sozial bedingten Bildungsungleichheit ein und überprüft sie anhand aktueller Befunde aus der empirischen Bildungsforschung. Dabei zeigt sich, dass gegenwärtig der schulische Anteil an der Erzeugung herkunftsbedingter Bildungsungleichheit recht gut, der Anteil der Familie dagegen weniger gut aufgeklärt ist. Das Buch vertritt die Position, dass man der Forderung nach Gleichheit der Bildungschancen einen genauen und zurechenbaren Sinn geben kann. Dadurch gewinnt man einen Maßstab für die Bewertung bildungspolitischer und pädagogischer Reformprojekte und widersteht der Tendenz, das Defizit an Bildungschancengleichheit in einem diffusen Begriff von "Chancengerechtigkeit" oder "Bildungsgerechtigkeit" verschwinden zu lassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: