Reconciliation policy in Germany 1998-2008. Constructing the 'problem' of the incompatibility of paid employment and care work.

Autor/in	Grebe, Cornelius
Titel	Reconciliation policy in Germany 1998-2008. Constructing the 'problem' of the incompatibility of paid employment and care work. Gefälligkeitsübersetzung: Vereinbarkeitspolitik in Deutschland 1998-2008. Das "Problem" der Inkompatibilität von Erwerbsarbeit und Familienarbeit.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009), 244 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl.: Nottingham, Univ., Diss., 2008.
Reihe	VS research
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-531-16915-6
DOI	10.1007/978-3-531-91924-9
Schlagwörter	Familie; Feminismus; Arbeitszeitpolitik; Beruf; Deutschland; Familie; Hochschulschrift; Elternzeit; Arbeitszeit; Feminismus; Kinderbetreuung; Elternzeit; Kinderbetreuung; Konstruktivismus; Arbeitszeitpolitik; Erwerbstätigkeit; Beruf; Doppelbelastung; Frauenerwerbstätigkeit; Antidiskriminierungsgesetz; Arbeitszeit; Familienarbeit; Hochschulschrift; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin nimmt zunächst eine Verortung ihrer Untersuchung in den sozialkonstruktivistischen und feministischen Theoriesträngen der Sozialpolitik vor. Nach einer Erläuterung der Probleme der methodischen Anlage der Studie, die sich insbesondere aus der Problematik der Vereinbarkeit der beiden genannten Ansätze und der gewählten qualitativen Vorgehensweise ergeben, wird ein historischer Überblick über das Auftauchen des Phänomens der Inkompatibilität von Erwerbstätigkeit und Familienarbeit gegeben. Im Folgenden werden einzelne Politikbereiche angesprochen, die Elemente einer Lösung dieses Vereinbarkeitsproblems bilden: die Antidiskriminierungspolitik, die Politik der Kinderbetreuung, die Politik des Elternurlaubs und die Arbeitszeitpolitik. Die Untersuchung zeichnet einen grundlegenden Wandel in den untersuchten Politikbereichen seit den 1970er Jahren nach. (ICE).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2