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Autor/inAndersson, Gunnar
TitelFamily policies in Sweden and the Swedish life-cycle model.
Gefälligkeitsübersetzung: Familienpolitik in Schweden und das schwedische Modell des Lebenszyklus.
QuelleAus: Leyen, Ursula von der (Hrsg.): Voneinander lernen - miteinander handeln. Aufgaben und Perspektiven der Europäischen Allianz für Familien. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2009) S. 159-170Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 4
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLebenszyklus; Familie; Familienzyklus; Frau; Geschlechterbeziehung; Gleichberechtigung; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Kindertagesstätte; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Arbeitsteilung; Erwerbstätigkeit; Berufstätigkeit; Ehepartner; Schweden
AbstractDas schwedische Muster des Lebens- und Familienzyklus zeigt eine Reihe von Regelmäßigkeiten und Eigenarten. Etabliert als "normales" Modell ist die Berufs- und Erwerbstätigkeit beider Ehepartner. Auch nach der Elternschaft bleiben beide - Dank einer im europaweiten Vergleich guten Kinderbetreuung - weiterhin berufstätig. Die Gleichberechtigung der Geschlechter und die relativ günstigen Bedingungen für eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie haben auch zu einer - wiederum im europäischen Vergleich - relativ hohen Fertilitätsrate geführt. Der vorliegende Beitrag beschreibt und analysiert den Anteil der schwedischen Familienpolitik an dieser Entwicklung bzw. wie staatliche Regulierungen und Maßnahmen den Lebenszyklus der Familien beeinflussen. Gesondert wird dann darauf eingegangen, wie diese Infrastrukturmaßnahmen auch den Erziehungsstil der Eltern beeinflusst. Die Ergebnisse empirischer Studien zeigen, dass es weniger kulturelle Faktoren sind, die den "Erfolg" des schwedischen Modells bedingen, sondern familienpolitische institutionelle Regelungen zur Entlastung und Förderung der Familie. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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