Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in der 1960er Jahren.

Autor/in	Müller, Karl
Titel	Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in der 1960er Jahren. Gefälligkeitsübersetzung: The assistants at Goethe University in Frankfurt during the 1960s.
Quelle	Aus: Herrschaft, Felicia (Hrsg.): Soziologie in Frankfurt. Eine Zwischenbilanz. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 239-254 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.1007/978-3-531-92404-5_13
Schlagwörter	Hessen; Wissenschaftler; Hochschule; Hochschulverwaltung; Soziologie; Assistent; Geschichte (Histor); Hochschulverwaltung; Soziologie; Hochschule; Assistent; Hochschulbevölkerung; Wissenschaftler; Hessen
Abstract	Zuerst stellt der Verfasser die Diskussion um die Stellung der Assistenten an den deutschen Hochschulen in der Nachkriegszeit dar, um anschließend zu erläutern, in welchem Ausmaß die Stellung der Assistenten durch die Abschaffung der Ordinarienuniversität und die Gründung der Fachbereiche betroffen waren, wobei er die Frage verfolgt, ob in diesem Zusammenhang von einer Funktionalisierung der Assistenten gesprochen werden kann. Von allen damaligen Akteuren und Zeitzeugen wird die Reformbedürftigkeit der deutschen Universität in den 1960er Jahre hervorgehoben. Offen bleibt die Frage, ob die 1971 erfolgte Einführung neuer Verwaltungsstrukturen und die dadurch bedingte fehlende Verantwortungsstruktur in den Fachbereichen der hessischen Landesuniversitäten, die nun nicht mehr durch Ordinarien dominiert wurden, sondern lange Zeit durch ein strategisches Bündnis zwischen höchst unterschiedlichen Statusgruppen geprägt worden sind, den Status der wissenschaftlichen Assistenten nachhaltig zu verbessern vermochte. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/1