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Autor/inHammer, Wolfgang
TitelVon der Folter zur Therapie.
Traumatisierte Soldaten und die Militärpsychiatrie vom Ersten Weltkrieg bis zum Afghanistaneinsatz.
QuelleIn: Geschichte für heute, 3 (2010) 3, S. 27-40Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-2099
SchlagwörterTrauma (Psy); Afghanistan; Deutschland; Folter; Geschichtsunterricht; Militär; Psychiatrie; Therapie; Vietnam; Vietnamkrieg; USA; Kriegsbeschädigter; Geschichtsunterricht; Therapie; Folter; Militär; Militäreinsatz; Militärgeschichte; Weltkrieg I; Psychiatrie; Vietnamkrieg; Kriegsbeschädigter; Afghanistan; Deutschland; USA; Vietnam
AbstractDie Militärpsychiatrie hat die Aufgabe, seelisch leidende Soldaten wieder kampffähig an die Front zurückzuschicken. In diesem Aufsatz wird dargestellt, wie in den beiden Weltkriegen die seelisch Leidenden als "Simulanten" hart behandelt wurden, wie sich aber nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem in Folge des Vietnamkrieges, eine an den Auswirkungen traumatisierender Erlebnisse (Psychotraumatologie) orientierte "humanere" Behandlung seelisch verletzter Soldaten entwickelte (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/1
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