Schwerste Behinderung als sinnvolles und systemhaftes Verhalten unter isolierenden Bedingungen anhand der Beispiele Anencephalie, Epilepsie und Autismus.

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Autor/in	Jantzen, Wolfgang
Titel	Schwerste Behinderung als sinnvolles und systemhaftes Verhalten unter isolierenden Bedingungen anhand der Beispiele Anencephalie, Epilepsie und Autismus.
Quelle	In: Teilhabe : die Fachzeitschrift der Lebenshilfe, (2010) 3, S. 102-109Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1867-3031
Schlagwörter	Forschung; Autismus; Autismus; Epilepsie; Forschung; Standort; Sonderpädagogik; Schwerbehinderung; Standort; Epilepsie; Schwerbehinderung; Sonderpädagogik
Abstract	Alle Ausdrucksformen schwerster Behinderung sind als sinnhafte und systemhafte Formen der Tätigkeit zu begreifen, dies wird auf dem Hintergrund gegenwärtiger humanwissenschaftlicher Forschung exemplarisch an den Problemen von Anencephalie, insbesondere Hydranencephalie, Epilepsie und Autismus behandelt. Entscheidend für die Realisierung adäquater pädagogischer und therapeutischer Unterstützung sind das Erleben der betroffenen Personen und die je gegebenen sozialen Entwicklungssituationen. Diese müssen den Charakter von Resonanz und Reziprozität realisierenden raumzeitlichen Systemen aufweisen, wie an Beispielen exemplarisch aufgezeigt wird.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2011/1

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